Zwischen Langnau und Schangnau
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Typisch Dezember...nach diversen Tafelabenden in den letzten beiden Wochen und einem scheuen Blick auf die Waage schwor ich dem Mond und den Sternen, dass was ändern müsse. Disziplin, Mässigung und Askese würden nun Einzug halten, und das sofort, beziehungsweise nach den Weihnachtstagen...oder genauer gesagt ab dem neuen Jahr. Oder doch warten bis nach dem Dreikönigskuchen?
Wie auch immer, Bewegung ist ja auch gut und nachdem heute die Voraussetzungen für eine Schneeschuhtour etwas schwierig waren (fast überall erhebliche Lawinengefahr und in der Höhe grantiger Wind), entschied ich mich für eine recht gemächliche Tour im Emmental. Wunderbare Flurnamen findet man in dieser Gegend, vermutlich erhielt hier Franz Hohler die Inspiration für sein legendäres Totemügerli!
Von Trubschachen folgte ich dem markierten Weg Richtung Rämigummen und ab Ober Haueten erwiesen sich die Schneeschuhe als zweckmässig. Die weitere Route an der Kantonsgrenze Bern-Luzern führte über Rämisgummenhoger und Pfyffer zum Wachthubel, wobei vor allem der Hohgant stets sehr verlockend aussah. Gut zu erkennen war auf diese Weise auch der Nordaufstieg zum Aff.
Weil mir der Sinn nach einem Besuch beim Räbloch, der faszinierenden Naturbrücke über die Emme, stand, stieg ich nicht über den Normalweg nach Schangnau ab, sondern ging via Meisenegg, Rütiflue und Weichel abwärts zum Wanderweg. Beim Räbloch erwiesen sich, wie immer im Winter, die Eisformationen als besonders eindrücklich. Danach auf dem Wanderweg nach Schangnau und mit dem Bus nach Escholzmatt.
Wie auch immer, Bewegung ist ja auch gut und nachdem heute die Voraussetzungen für eine Schneeschuhtour etwas schwierig waren (fast überall erhebliche Lawinengefahr und in der Höhe grantiger Wind), entschied ich mich für eine recht gemächliche Tour im Emmental. Wunderbare Flurnamen findet man in dieser Gegend, vermutlich erhielt hier Franz Hohler die Inspiration für sein legendäres Totemügerli!
Von Trubschachen folgte ich dem markierten Weg Richtung Rämigummen und ab Ober Haueten erwiesen sich die Schneeschuhe als zweckmässig. Die weitere Route an der Kantonsgrenze Bern-Luzern führte über Rämisgummenhoger und Pfyffer zum Wachthubel, wobei vor allem der Hohgant stets sehr verlockend aussah. Gut zu erkennen war auf diese Weise auch der Nordaufstieg zum Aff.
Weil mir der Sinn nach einem Besuch beim Räbloch, der faszinierenden Naturbrücke über die Emme, stand, stieg ich nicht über den Normalweg nach Schangnau ab, sondern ging via Meisenegg, Rütiflue und Weichel abwärts zum Wanderweg. Beim Räbloch erwiesen sich, wie immer im Winter, die Eisformationen als besonders eindrücklich. Danach auf dem Wanderweg nach Schangnau und mit dem Bus nach Escholzmatt.
Tourengänger:
Zaza
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Kommentare (6)