Biberkopf
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Auf den angeblich südlichsten Punkt Deutschlands. Doch auch unabhängig von solch geographischen Fragen bietet der Biberkopf eine interessante und nicht allzu schwere Bergtour auf einen Gipfel, der in der Ansicht von Süden gewaltig Eindruck macht - mit seinen monströsen Plattenfluchten. Für mich von dieser Seite vllt. der schönste Berg der Allgäuer Alpen.
Von Lechleiten geht es zunächst flach über Wiesen und Almmatten, dann jedoch schon bald steil durch kurz geratenes Nadelgehölz mit großen Stufen aufwärts immer in Richtung des stets alles überragenden Biberkopfs. Man passiert ein Holzhüttchen und erreicht nach kurzem Aufstieg in einer breiten, grasigen Rinne eine Art "Plateau" mit einigen kleineren Seen. Im Anschluss steilt das Gelände wieder auf und man windet sich in recht eintönigen Serpentinen hinauf auf einen Sattel am Südwestgrat des Biberkopfs.
Der nun beginnende "Felsenweg" ist sehr gut markiert und führt überraschend einfach auf den vom Tal so abweisend aussehenden Gipfelkopf.
Man wechselt dabei die Gratseite immer wieder und weicht zur Umgehung von Türmen auch mal länger in die Flanke aus. An einigen Stellen hat es Drahtseile oder Trittbügel zur Erleichterung des Fortkommens - ein Klettersteig ist der Anstieg aber sicherlich nicht. Oftmals ist auch leichte Kletterei erforderlich, aber bis auf ein kurzes Gratstück hält sich die Ausgesetztheit dabei in Grenzen.
Schließlich erreicht man eine breite gestufte Rinne. Durch diese kraxelnd und kletternd gelangt man in kurzer Zeit auf den Gipfel, dessen Kreuz schon lange zuvor sichtbar ist.
Abstieg auf gleichem Weg. Am Beginn der Rinne zum Gipfel gibt es auch einen Abzweig zur Rappenseehütte von der aus man den Heilbronner Weg "anhängen" kann.
Anm.: Im Gasthof Holzgauerhaus in Lechleiten kann man sehr, sehr, sehr gut essen! Also nach der Tour nicht vergessen, dort die Kohlenhydratlager wieder aufzufüllen.
Von Lechleiten geht es zunächst flach über Wiesen und Almmatten, dann jedoch schon bald steil durch kurz geratenes Nadelgehölz mit großen Stufen aufwärts immer in Richtung des stets alles überragenden Biberkopfs. Man passiert ein Holzhüttchen und erreicht nach kurzem Aufstieg in einer breiten, grasigen Rinne eine Art "Plateau" mit einigen kleineren Seen. Im Anschluss steilt das Gelände wieder auf und man windet sich in recht eintönigen Serpentinen hinauf auf einen Sattel am Südwestgrat des Biberkopfs.
Der nun beginnende "Felsenweg" ist sehr gut markiert und führt überraschend einfach auf den vom Tal so abweisend aussehenden Gipfelkopf.
Man wechselt dabei die Gratseite immer wieder und weicht zur Umgehung von Türmen auch mal länger in die Flanke aus. An einigen Stellen hat es Drahtseile oder Trittbügel zur Erleichterung des Fortkommens - ein Klettersteig ist der Anstieg aber sicherlich nicht. Oftmals ist auch leichte Kletterei erforderlich, aber bis auf ein kurzes Gratstück hält sich die Ausgesetztheit dabei in Grenzen.
Schließlich erreicht man eine breite gestufte Rinne. Durch diese kraxelnd und kletternd gelangt man in kurzer Zeit auf den Gipfel, dessen Kreuz schon lange zuvor sichtbar ist.
Abstieg auf gleichem Weg. Am Beginn der Rinne zum Gipfel gibt es auch einen Abzweig zur Rappenseehütte von der aus man den Heilbronner Weg "anhängen" kann.
Anm.: Im Gasthof Holzgauerhaus in Lechleiten kann man sehr, sehr, sehr gut essen! Also nach der Tour nicht vergessen, dort die Kohlenhydratlager wieder aufzufüllen.
Tourengänger:
simba

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