Hoch über dem Lago Maggiore mit Henrik
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Das allerschönste Wetter lockt uns auf den leicht erreichbaren Balkon hoch über Ascona. Also nichts wie da hinauf. Die Abzweigung zwischen Acegno und Ronco s/Ascona zu den Monti entdeckt
Henrik zuerst. In vielen Kehren auf enger Strasse und mässigem Gegenverkehr kurve ich mit 30 Stundenkilometer hinauf. Soll ja ein Genuss sein. Endlich erreichen wir unsern Ausgangspunkt.
Utensilien zusammenraffen und schon sind wir zum Marsch bereit. Im Banne des Corona di Pinci queren wir den Hang entlang der Teerstrasse zu Fuss zuerst in einigen Kehren, dann mässig steigend bis zur lieblichen Kirche Pozzuolo. Den Meisten ist der übergrosse geschnitzte Pinocchio noch in Erinnerung. Ob der einen Zusammenhang mit der neu erbauten Strasse auf Corona di Pinci hat? Glaube ja, wenn man die Argumente der Info-Tafel so unbefangen durchliest: Forstamt – ok, der Umwelt zuliebe kommt bei mir nicht an, jedoch der absolute Hit mit der Rettung der Spaziergänger wird der Nase des Pinocchio zugesetzt haben. Sie ist markant gewachsen……
Beim Punkt 1221m treffen wir einen Deutschschweizer an, welcher dem Schnee und der Kälte im Norden entflohen ist. Überglücklich und in Turnschuhen. Auf dem Bänklein rasten wir. Ich nehme mein Menü 1 ein mit feiner Doppelmilchschokolade.
Henrik mag einfach nicht essen. Ich bin besorgt. „Gsond und gfräss“ ist ein Appenzellerausdruck für Wohlbefinden. Bei ihm scheint es eher das Gegenteil zu sein.
So treten wir den gleichen Weg zurück an und freuen uns an der schönen Aussicht, der Sonne und den Schneespuren unterhalb des Madone.
Angeregtes Gespräch über Gott und die Welt.

Utensilien zusammenraffen und schon sind wir zum Marsch bereit. Im Banne des Corona di Pinci queren wir den Hang entlang der Teerstrasse zu Fuss zuerst in einigen Kehren, dann mässig steigend bis zur lieblichen Kirche Pozzuolo. Den Meisten ist der übergrosse geschnitzte Pinocchio noch in Erinnerung. Ob der einen Zusammenhang mit der neu erbauten Strasse auf Corona di Pinci hat? Glaube ja, wenn man die Argumente der Info-Tafel so unbefangen durchliest: Forstamt – ok, der Umwelt zuliebe kommt bei mir nicht an, jedoch der absolute Hit mit der Rettung der Spaziergänger wird der Nase des Pinocchio zugesetzt haben. Sie ist markant gewachsen……
Beim Punkt 1221m treffen wir einen Deutschschweizer an, welcher dem Schnee und der Kälte im Norden entflohen ist. Überglücklich und in Turnschuhen. Auf dem Bänklein rasten wir. Ich nehme mein Menü 1 ein mit feiner Doppelmilchschokolade.

So treten wir den gleichen Weg zurück an und freuen uns an der schönen Aussicht, der Sonne und den Schneespuren unterhalb des Madone.
Angeregtes Gespräch über Gott und die Welt.
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