Spitzenbüel
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Am 2. Tag ist die Wahl auf den Spitzenbüel gefallen. Wir marschierten morgens zunächst die Strasse entlang bis zum verlassenen Ort Partnun, wo es übrigens eine LVS Testanlage von Mammut gibt. Hier zogen wir die Schneeschuhe an, überquerten nach rund 500m den Tällibach und stiegen kontinuierlich den Nordwesthang auf. Zunächst war es noch nicht ganz so steil, aber das Wühlen durch den Schnee war trotzdem kräfteraubend. Bei Grosslaub verliessen wir den (zugeschneiten) Sommerwanderweg und bogen nach links hangaufwärts Richtung Spitzenbüel ab. Nach einer Pause ging es dann noch steiler über einen Rücken zum Gipfel des Spitzenbüel. Die Schwierigkeit schätze ich mit WT2 bis WT3 (kurze steilere Passagen) ein. Zum Glück war es nicht ganz so kalt wie am Vortag und wir konnten eine Gipfelrast einlegen. Dann ging es im Tempo von 1200 Höhenmeter/Stunde bergab Richtung Dorf St. Antönien. Wir liefen hierbei ein wenig Richtung Eggberg, da es auf direktem Weg zu steil gewesen wäre. Im Dorf angelangt, ging es dann den Sommerwanderweg in einer Stunde zum Ortskern, wo uns schon bald das Postauto nach Küblis fuhr.
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