Unterberghorn (1773m) von Süden
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Obwohl ein Liftberg, ist das Unterberghorn auf dieser hier vorgestellten Route sehr empfehlenswert. Man kommt nämlich mit dem Skigebiet gar nicht in Berührung, ja man befindet sich sogar in großem Abstand dazu.
Komsicherweise ist die schöne Südroute sehr einsam, während es von Norden her über die häßlichen Liftschneisen einige Spuren zum Gipfel gab..uns soll es recht sein.
Die Wanderung führt zunächst sehr abwechslungsreich über Almgelände, breite Straßen berührt man nur kurz, ab der Lackalm geht es dann durch die wilde, wunderschöne Südflanke des Berges. Besonders schön sind auch die Ausblicke: unten auf die imposanten Wände des Wilden Kaisers, oben dann zu den Hohen Tauern.
Los geht es in Griesenau (719m). Man geht am Rande des Fischweihers vor bis zur Forststraße und folgt dieser dann über den Bach nach rechts. In einer weiten Schleife geht es hoch zu einem Almgebäude, und um es herum nach Osten.
Rechts kommt bald ein Pfad von Altmühle empor und kurz darauf geht es schräg nach links auf einem kleinen Pfad weg. Nun geht es parallel zum Schnappengraben durch teilweise steile, von Buchen bestandene Hänge nach Nordosten gleichmäßig bergan. Nach gut 20 Minuten schwenke der Pfad links hinaus zu den weiten Wiesen der Stubenalm (1031m), die wir kurz darauf erreichen.
Dahinter geht es nun eine steile Wiesenstufe empor. Dort wo es flacher wird, schwenkt der Weg kurz nach Osten, eher wieder nordwärts führt und wir eine Almstraße erreichen. Dieser folgen wir nach links um einen Hügel herum zur Unteren Schnappenalm (1360m).
Dahinter nach der Schleife der Almstraße nicht dem Wanderweg zum Schnappen folgen, sondern rechts auf der Straße weitergehen, bis diese an ihrem östlichsten Punkt einen Rücken erreicht (1450m).
Von hier führt nun ein schöner Pfad über einen von Latschen bewachsenen Rücken in leichtem Auf und Ab weiter nach Norden, bis es hinab zur Lackalm (1336m) geht, die, nomen est omen, an einer kleinen Lacke liegt. An dieser Lacke vorbei geht es schräg nach rechts hinauf und um das Lackjoch (1370m) herum in eine weitere Senke mit Almhütte (1310m) hinab.
Dahinter geht es nun einen Grashang über einen breiten Wiesenweg hinauf, bis nach rechts (rote Pfosten) ein Pfad abbiegt. Durch eine wunderschöne Landschaft geht es nun direkt auf den Gipfel zu. Nach einem flachen Stück wird es steiler und nach einem Waldgürtel kommen wir in Latschenbereich. Der Weg steuert direkt auf eine Felswand zu, rechts befindet sich der markante Lackgraben.
Und zwischen Felswand und Graben schwenkt der Pfad, einen Latschen bewachsenen breiten Sims nutzend, nach Osten um den Felsklotz herum und bringt uns, nun wieder nach Norden, in den hintersten Winkel des Grabens. Über Holzleitern und steilen Schrofengelände geht es nun dirch Latschengassen direkt hinauf zum kleinen Gipfelkreuz mit Sitzbänken. Der Rundumblick ist wirklich phantastisch!
Nach unserer Pause geht es auf gleichem Weg wieder zurück.
Komsicherweise ist die schöne Südroute sehr einsam, während es von Norden her über die häßlichen Liftschneisen einige Spuren zum Gipfel gab..uns soll es recht sein.
Die Wanderung führt zunächst sehr abwechslungsreich über Almgelände, breite Straßen berührt man nur kurz, ab der Lackalm geht es dann durch die wilde, wunderschöne Südflanke des Berges. Besonders schön sind auch die Ausblicke: unten auf die imposanten Wände des Wilden Kaisers, oben dann zu den Hohen Tauern.
Los geht es in Griesenau (719m). Man geht am Rande des Fischweihers vor bis zur Forststraße und folgt dieser dann über den Bach nach rechts. In einer weiten Schleife geht es hoch zu einem Almgebäude, und um es herum nach Osten.
Rechts kommt bald ein Pfad von Altmühle empor und kurz darauf geht es schräg nach links auf einem kleinen Pfad weg. Nun geht es parallel zum Schnappengraben durch teilweise steile, von Buchen bestandene Hänge nach Nordosten gleichmäßig bergan. Nach gut 20 Minuten schwenke der Pfad links hinaus zu den weiten Wiesen der Stubenalm (1031m), die wir kurz darauf erreichen.
Dahinter geht es nun eine steile Wiesenstufe empor. Dort wo es flacher wird, schwenkt der Weg kurz nach Osten, eher wieder nordwärts führt und wir eine Almstraße erreichen. Dieser folgen wir nach links um einen Hügel herum zur Unteren Schnappenalm (1360m).
Dahinter nach der Schleife der Almstraße nicht dem Wanderweg zum Schnappen folgen, sondern rechts auf der Straße weitergehen, bis diese an ihrem östlichsten Punkt einen Rücken erreicht (1450m).
Von hier führt nun ein schöner Pfad über einen von Latschen bewachsenen Rücken in leichtem Auf und Ab weiter nach Norden, bis es hinab zur Lackalm (1336m) geht, die, nomen est omen, an einer kleinen Lacke liegt. An dieser Lacke vorbei geht es schräg nach rechts hinauf und um das Lackjoch (1370m) herum in eine weitere Senke mit Almhütte (1310m) hinab.
Dahinter geht es nun einen Grashang über einen breiten Wiesenweg hinauf, bis nach rechts (rote Pfosten) ein Pfad abbiegt. Durch eine wunderschöne Landschaft geht es nun direkt auf den Gipfel zu. Nach einem flachen Stück wird es steiler und nach einem Waldgürtel kommen wir in Latschenbereich. Der Weg steuert direkt auf eine Felswand zu, rechts befindet sich der markante Lackgraben.
Und zwischen Felswand und Graben schwenkt der Pfad, einen Latschen bewachsenen breiten Sims nutzend, nach Osten um den Felsklotz herum und bringt uns, nun wieder nach Norden, in den hintersten Winkel des Grabens. Über Holzleitern und steilen Schrofengelände geht es nun dirch Latschengassen direkt hinauf zum kleinen Gipfelkreuz mit Sitzbänken. Der Rundumblick ist wirklich phantastisch!
Nach unserer Pause geht es auf gleichem Weg wieder zurück.
Tourengänger:
Tef

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