Toggenburg/Neckertal: 6 Gedeckte Holzbrücken über die Necker, 1 über den Zwislenbach
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Die Nixen sind Wasser-Elfen und den Menschen gut gesinnt – Die „Necker“ sind auch wasserbezogen, jedoch von böser Natur. Treffend, dass das Neckertal - Paralleltal des Thurtals (Wattwil) – den gleichen sprachlichen Ursprung hat wie Nixen und Necker: NIG (Auf einer Infotafel über der Ortschaft Necker aufgezeichnet). Denn der Fluss Necker bietet beides: Mit seiner Wasserkraft Reichtum und seinem Hochwasser Zerstörung.
Eigentlich ging ich nicht auf die Suche der Nixen und Necker, sondern auf die Pirsch nach alten Gedeckten Holzbrücken. Auf www.swiss-timber-bridges.ch machte ich mich schlau.
Im zweiten Anlauf habe ich’s geschafft, SÄMTLICHE Gedeckten Holzbrücken im Neckertal zu einer Tour zu verbinden!
Ich starte in Bächli Dorf und nehme die Teerstrasse Richtung Urnäsch. Nach gut einer Viertelstunde zeigt ein bescheidener gelber Wegweiser nach rechts zur Hohlgasse hinunter. Uralter Weg verspricht eine uralte Brücke. Und tatsächlich: Verloren im Zwislenbachtobel inmitten des Waldes steht in hübschem Moosgrün ein Kunstwerk des vorletzten Jahrhunderts, die Gedeckte Zwislenbachbrücke 846m. Sie überspannt ohne Mittelpfeiler den Zwislenbachgraben in Grubenmann’schem Baustil. Die Inschriften in Klage und Hilferufen und interessanterweise nur in einem Feld auf der Hemberger Seite. (Wer zahlt, befiehlt!?!) Weiter auf der Gegenseite steil hinauf zum Stutz und nach einem weniger steilen Strässchen zum NECKI-Weg. Auf mühsamer Teerstrasse über Neckerschwendi hinunter zur Schwandsbrücke, Betonbrücke anstelle der alten abgebrochenen Gedeckten Holzbrücke (Schwanzbrücke: Welch Verulkung eines so schönen Flurnamens!!!), wo ich auf die Strasse Bächli-Hemberg treffe.
Orographisch ist meine Beschreibung problemlos, da ich dem Fluss nach unten folge – orologisch dann eher….Ich wechsle auf die linke Flusseite und folge weiter dem NECKI-Weg. Alles bestens markiert auf einem Plateau rund 100m oberhalb des tief eingefressenen Neckergrabens. Eindrückliche Tiefblicke zu diesem hinunter. Über Wiesen und durch Wälder in Auf und Ab an schönen Bauernhöfen (mit bellenden Appenzeller Hunden) vorbei . Wegterrassierungen und Hohlwege weisen auf uralte Wege hin. Ein lieblicher Wasserfall fliesst vom Unterhemberg herab. Der Necki-Weg führt steil zum Fluss hinunter. Und siehe da welch ein Wunder: Eine unerwartete Gedeckte Holzbrücke neueren Datums. Die Gedeckte Neckerwis Brücke 718m mit Eternitdach ist eine fantastische Holzkonstruktion. Ein Wahrzeichen für St. Peterzell! So wechsle ich bequem die Talseite. Einige Meter weiter ein von der Oberstufe 2003 erstellter Holzsteg. Auf einer Holzgedenktafel stehen unbehend eingebrannte Namen der SchülerInnen. Der Stolz ist zu spüren. Feuerstellen mit Bänken und Tischen. Badeplatz. Ein Blick in die Höhe: Eine sicher 50m lange Spannbeton-Brücke als Kontrast erinnert mich an den Kubel. Die Verbindungsstrasse Hemberg/Bächli nach St. Peterzell führt hier oben hindurch.
Nun geht’s steil bergan zu dieser Strasse hinauf und ihr entlang nach St. Peterzell. Der Jakobsweg von Konstanz her kommend kreuzt hier, um die Pilger gen Wattwil weiter wandern zu lassen. Wunderschöne, barocke Kirche im Talgrund und eine moderne, wahrscheinlich die protestantische, etwas oberhalb. Weiter auf der rechten Talseite dem Necki-Weg entlang. Doch der geht mir etwas zu hoch hindurch und ich wechsle die Talseite via Mühle, die Verbindungsstrasse St.Peterzell-Brunnadern kreuzend. „Schnell“ auf 800m hinauf und nach Furth wieder auf den Talboden zurück. Immer noch besser als der Strasse entlang. An der Necker angekommen, steht links das „Alte Schäfli“, stolz und frisch herausgeputzt bei dem gut sichtbaren alten Auflager der ehemaligen gedeckten Holzbrücke. Errungenschaft des 18. Jahrhunderts: Der Weg von Konstanz zum Gotthard.
Ich wechsle auf die rechte Talseite über die Schwemm-Ebene geradeaus – an vielen alten Häusern vorbei – gegen Siggetschwil. Aber hoppla! Hier steht noch eine Gedeckte Holzbrücke. Auch neuerer Machart: Gedeckte Brücke Steirisi 660m. Fussgängersteig.Spannweite knappe 30m. Gesponsert durch das ansässige Gewerbe.
Und weiter – an Pferdeweiden vorbei – auf der Ebene gegenüber Brunnadern zur erwarteten Gedeckten Tösbrücke Brunnadern 645m im Grubenmann-Stil. Polygon-Sprengwerk. Die Brücke ist derart mit Lattenschirm und Jalousie verschalt, dass sie einem riesengrossen Kasten gleich sieht. Enormes Ding. Massig. Sie ist befahrbar und mein Gewicht scheint für sie ein Fliegengewicht zu sein. Ich wechsle auf ihr die Talseite und spaziere nach Brunnadern hinauf, dann nach rechts gegen Brunnadern Station. Doch kurz vorher führt mich nach links hoch eine Strasse über den Wasserfluh-Tunneleingang der Strecke St. Gallen – Wattwil – Rapperswil. Früher die Bodensee-Toggenburgbahn, heute OSTWIND. Durch dicht besiedeltes Quartier zum ruhigen, linken Ufer des Neckers zurück. Wieder über Schwemm-Ebene nach der Ortschaft Necker, welches früher „Neckerthal“ hiess. Fabrikbauten entlang der Necker, entstanden aus alten Mühlen, welche die Wasserkraft nutzten. Wasserkanäle. Viele holzverarbeitende Betriebe und riesige Holzlager. Welch ein Duft von frisch gesägtem Holz!
Nach einer Viertelstunde ist’s vorbei mit der Ebene. Anstieg über Hohenrain (Hier steht die herrliche Legende von „Nix und Neck“) und Rennen - und das Ganze wieder hinunter zur Aachsäge. Der „Neck“ lässt grüssen! Die Gedeckte Aachsägebrücke Mogelsberg 608m überspannte ursprünglich die Thur. Dank Heimatschutz und allgemeinem kulturellen Interesse ist sie hier wieder aufgebaut worden – etwas verkürzt. Das Auffallende sind die Mittlerweilen gut 150 Jahre alten, die ganze Länge überspannenden Bogenhetzer. 5 gebogene Balken wurden verkeilt. Das ist Zimmermannskunst! Bei der Züglete wurde sie zusätzlich mit Eisenplatten und – schrauben, sowie Betonsockel, verstärkt. EINDRÜCKLICHSTE BRÜCKE IM NECKERTAL! Kaffee und Kuchen im Wanderer freundlichen Gasthaus Schäfli (Di Ruhetag) gleich nebenan.
Wieder zurück über die Brücke auf die linke Fluss-Seite. Zwischen Winzlisau und Anzenwil musste sich die Necker durch einen Rücken hindurch fressen. Beidseits riesige Sandstein-Wände von etwa 80m Höhe! Dem offiziellen Wanderweg folgend muss ich diese Wand links herum grossräumig umgehen, das heisst ersteigen. Dafür der imposante Tiefblick vom „Riff“ hinunter auf die liebliche Wiese auf der „Halbinsel“ vis-à-vis Mettlen (welche ich vorgängig unfreiwillig freiwillig besucht habe)! Dafür darf ich dann bei Bleiken querfeldein zur Gedeckten Brücke Anzenwil 599m hinabsteigen. So richtig technische Brücke im Town’schen Stil. Enorme Ausmasse. Ursprünglich hat diese Brücke ohne Zwischenstütze den breiten Neckergraben überspannt, musste aber „nachgerüstet“ werden. Am Mittelpfeiler ist der Hochwasserstand angezeichnet, der höchste 1984. Klimawechsel?
Mein ich’s nur? Oder beginnt es schon einzunachten? Na ja. Kein Problem. Das Schlimmste ist ja überstanden. Bis zur letzten Gedeckten Brücke – der Letzibrücke – reicht noch das Tageslicht. Ganterschwil lasse ich links liegen und speede zur Kantonsstrasse hinunter, begleitet von Jauche austragendem Traktor mit 7 Kubikmeter Druckfass. In der Halbnacht stinkt es weniger. Die Strasse vor der Beton-Brücke verlassend, steche ich in die Tiefe zu einem nächtlichen Besuch der Gedeckten Letzibrücke 559m. Ein stiller Ort. In der Nacht noch mystisch dazu. Beinahe gespenstisch erscheinen die eleganten Balken der Hängekonstruktion. Eisenverstärkt. Das ist die unterste und letzte Gedeckte Holzbrücke des Neckers, welcher kurz danach in die Thur einmündet.
Im Eiltempo nach Lütisburg hinauf, dann so schnell wie möglich zur Bahnstation Lütisburg hinüber, wieder einen Graben überwindend. Dieses Mal den Thurgraben – mein nächstes Ziel.
Unteres Toggenburg: 5 Gedeckte Holzbrücken zwischen Lichtensteig und Lütisburg
17 41 Uhr fährt mein Zug nach Wattwil. 17 38 Uhr bin ich am Billett-Automaten. Stress pur. Der Alltag hat mich wieder.
Eigentlich ging ich nicht auf die Suche der Nixen und Necker, sondern auf die Pirsch nach alten Gedeckten Holzbrücken. Auf www.swiss-timber-bridges.ch machte ich mich schlau.
Im zweiten Anlauf habe ich’s geschafft, SÄMTLICHE Gedeckten Holzbrücken im Neckertal zu einer Tour zu verbinden!
Ich starte in Bächli Dorf und nehme die Teerstrasse Richtung Urnäsch. Nach gut einer Viertelstunde zeigt ein bescheidener gelber Wegweiser nach rechts zur Hohlgasse hinunter. Uralter Weg verspricht eine uralte Brücke. Und tatsächlich: Verloren im Zwislenbachtobel inmitten des Waldes steht in hübschem Moosgrün ein Kunstwerk des vorletzten Jahrhunderts, die Gedeckte Zwislenbachbrücke 846m. Sie überspannt ohne Mittelpfeiler den Zwislenbachgraben in Grubenmann’schem Baustil. Die Inschriften in Klage und Hilferufen und interessanterweise nur in einem Feld auf der Hemberger Seite. (Wer zahlt, befiehlt!?!) Weiter auf der Gegenseite steil hinauf zum Stutz und nach einem weniger steilen Strässchen zum NECKI-Weg. Auf mühsamer Teerstrasse über Neckerschwendi hinunter zur Schwandsbrücke, Betonbrücke anstelle der alten abgebrochenen Gedeckten Holzbrücke (Schwanzbrücke: Welch Verulkung eines so schönen Flurnamens!!!), wo ich auf die Strasse Bächli-Hemberg treffe.
Orographisch ist meine Beschreibung problemlos, da ich dem Fluss nach unten folge – orologisch dann eher….Ich wechsle auf die linke Flusseite und folge weiter dem NECKI-Weg. Alles bestens markiert auf einem Plateau rund 100m oberhalb des tief eingefressenen Neckergrabens. Eindrückliche Tiefblicke zu diesem hinunter. Über Wiesen und durch Wälder in Auf und Ab an schönen Bauernhöfen (mit bellenden Appenzeller Hunden) vorbei . Wegterrassierungen und Hohlwege weisen auf uralte Wege hin. Ein lieblicher Wasserfall fliesst vom Unterhemberg herab. Der Necki-Weg führt steil zum Fluss hinunter. Und siehe da welch ein Wunder: Eine unerwartete Gedeckte Holzbrücke neueren Datums. Die Gedeckte Neckerwis Brücke 718m mit Eternitdach ist eine fantastische Holzkonstruktion. Ein Wahrzeichen für St. Peterzell! So wechsle ich bequem die Talseite. Einige Meter weiter ein von der Oberstufe 2003 erstellter Holzsteg. Auf einer Holzgedenktafel stehen unbehend eingebrannte Namen der SchülerInnen. Der Stolz ist zu spüren. Feuerstellen mit Bänken und Tischen. Badeplatz. Ein Blick in die Höhe: Eine sicher 50m lange Spannbeton-Brücke als Kontrast erinnert mich an den Kubel. Die Verbindungsstrasse Hemberg/Bächli nach St. Peterzell führt hier oben hindurch.
Nun geht’s steil bergan zu dieser Strasse hinauf und ihr entlang nach St. Peterzell. Der Jakobsweg von Konstanz her kommend kreuzt hier, um die Pilger gen Wattwil weiter wandern zu lassen. Wunderschöne, barocke Kirche im Talgrund und eine moderne, wahrscheinlich die protestantische, etwas oberhalb. Weiter auf der rechten Talseite dem Necki-Weg entlang. Doch der geht mir etwas zu hoch hindurch und ich wechsle die Talseite via Mühle, die Verbindungsstrasse St.Peterzell-Brunnadern kreuzend. „Schnell“ auf 800m hinauf und nach Furth wieder auf den Talboden zurück. Immer noch besser als der Strasse entlang. An der Necker angekommen, steht links das „Alte Schäfli“, stolz und frisch herausgeputzt bei dem gut sichtbaren alten Auflager der ehemaligen gedeckten Holzbrücke. Errungenschaft des 18. Jahrhunderts: Der Weg von Konstanz zum Gotthard.
Ich wechsle auf die rechte Talseite über die Schwemm-Ebene geradeaus – an vielen alten Häusern vorbei – gegen Siggetschwil. Aber hoppla! Hier steht noch eine Gedeckte Holzbrücke. Auch neuerer Machart: Gedeckte Brücke Steirisi 660m. Fussgängersteig.Spannweite knappe 30m. Gesponsert durch das ansässige Gewerbe.
Und weiter – an Pferdeweiden vorbei – auf der Ebene gegenüber Brunnadern zur erwarteten Gedeckten Tösbrücke Brunnadern 645m im Grubenmann-Stil. Polygon-Sprengwerk. Die Brücke ist derart mit Lattenschirm und Jalousie verschalt, dass sie einem riesengrossen Kasten gleich sieht. Enormes Ding. Massig. Sie ist befahrbar und mein Gewicht scheint für sie ein Fliegengewicht zu sein. Ich wechsle auf ihr die Talseite und spaziere nach Brunnadern hinauf, dann nach rechts gegen Brunnadern Station. Doch kurz vorher führt mich nach links hoch eine Strasse über den Wasserfluh-Tunneleingang der Strecke St. Gallen – Wattwil – Rapperswil. Früher die Bodensee-Toggenburgbahn, heute OSTWIND. Durch dicht besiedeltes Quartier zum ruhigen, linken Ufer des Neckers zurück. Wieder über Schwemm-Ebene nach der Ortschaft Necker, welches früher „Neckerthal“ hiess. Fabrikbauten entlang der Necker, entstanden aus alten Mühlen, welche die Wasserkraft nutzten. Wasserkanäle. Viele holzverarbeitende Betriebe und riesige Holzlager. Welch ein Duft von frisch gesägtem Holz!
Nach einer Viertelstunde ist’s vorbei mit der Ebene. Anstieg über Hohenrain (Hier steht die herrliche Legende von „Nix und Neck“) und Rennen - und das Ganze wieder hinunter zur Aachsäge. Der „Neck“ lässt grüssen! Die Gedeckte Aachsägebrücke Mogelsberg 608m überspannte ursprünglich die Thur. Dank Heimatschutz und allgemeinem kulturellen Interesse ist sie hier wieder aufgebaut worden – etwas verkürzt. Das Auffallende sind die Mittlerweilen gut 150 Jahre alten, die ganze Länge überspannenden Bogenhetzer. 5 gebogene Balken wurden verkeilt. Das ist Zimmermannskunst! Bei der Züglete wurde sie zusätzlich mit Eisenplatten und – schrauben, sowie Betonsockel, verstärkt. EINDRÜCKLICHSTE BRÜCKE IM NECKERTAL! Kaffee und Kuchen im Wanderer freundlichen Gasthaus Schäfli (Di Ruhetag) gleich nebenan.
Wieder zurück über die Brücke auf die linke Fluss-Seite. Zwischen Winzlisau und Anzenwil musste sich die Necker durch einen Rücken hindurch fressen. Beidseits riesige Sandstein-Wände von etwa 80m Höhe! Dem offiziellen Wanderweg folgend muss ich diese Wand links herum grossräumig umgehen, das heisst ersteigen. Dafür der imposante Tiefblick vom „Riff“ hinunter auf die liebliche Wiese auf der „Halbinsel“ vis-à-vis Mettlen (welche ich vorgängig unfreiwillig freiwillig besucht habe)! Dafür darf ich dann bei Bleiken querfeldein zur Gedeckten Brücke Anzenwil 599m hinabsteigen. So richtig technische Brücke im Town’schen Stil. Enorme Ausmasse. Ursprünglich hat diese Brücke ohne Zwischenstütze den breiten Neckergraben überspannt, musste aber „nachgerüstet“ werden. Am Mittelpfeiler ist der Hochwasserstand angezeichnet, der höchste 1984. Klimawechsel?
Mein ich’s nur? Oder beginnt es schon einzunachten? Na ja. Kein Problem. Das Schlimmste ist ja überstanden. Bis zur letzten Gedeckten Brücke – der Letzibrücke – reicht noch das Tageslicht. Ganterschwil lasse ich links liegen und speede zur Kantonsstrasse hinunter, begleitet von Jauche austragendem Traktor mit 7 Kubikmeter Druckfass. In der Halbnacht stinkt es weniger. Die Strasse vor der Beton-Brücke verlassend, steche ich in die Tiefe zu einem nächtlichen Besuch der Gedeckten Letzibrücke 559m. Ein stiller Ort. In der Nacht noch mystisch dazu. Beinahe gespenstisch erscheinen die eleganten Balken der Hängekonstruktion. Eisenverstärkt. Das ist die unterste und letzte Gedeckte Holzbrücke des Neckers, welcher kurz danach in die Thur einmündet.
Im Eiltempo nach Lütisburg hinauf, dann so schnell wie möglich zur Bahnstation Lütisburg hinüber, wieder einen Graben überwindend. Dieses Mal den Thurgraben – mein nächstes Ziel.
Unteres Toggenburg: 5 Gedeckte Holzbrücken zwischen Lichtensteig und Lütisburg
17 41 Uhr fährt mein Zug nach Wattwil. 17 38 Uhr bin ich am Billett-Automaten. Stress pur. Der Alltag hat mich wieder.
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