Im Biosphärenpark Großwalsertal ...
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... war ich heute Nachmittag unterwegs, noch bevor die Schlechtwetterfront richtig eintraf.
Die Bergspitzen sind schon vom Nebel verhüllt, als ich am Nachmittag von St. Gerold 917m, über den asphaltierten Güterweg (Fahrverbot) über Plankenberg bergauf gehe. Wahrscheinlich liegt es am frühen Schnee, daß ich in letzter Zeit am liebsten die sonnenverwöhnten Südhänge des Walserkamms besuche. Unter mir liegt die zum Kloster Einsiedeln gehörende Probstei St. Gerold, über die Grenzen hinaus bekannt als Ort der Begegnung und Sinnfindung, für seine eigenwillige Gestaltung des Kirchenraumes, musikalische Klangerlebnisse, sein Restaurant und den Klosterkeller.
Vorbei bei der Abzweigung durchs Hölltobel zur Gaßneralpe, dort herrscht nun auch schon Winterruhe. Über die steilen Bergwiesen führt der Fahrweg in gemütlichen Schleifen aufwärts, bis auf 1300m ein Fußsteig nördlich in den Wald abzweigt. Über diesen empor bis zu den Almwiesen der Hütten der Plansott Alpe auf 1558m. Die Berge ringsum liegen im Nebel. Aus der Alphütte schimmert unerwartet ein Licht durch die kleinen Fenster, und als ich vorbeigehe, ruft mir ein Junge aus dem Fenster zu: "Magsch nit a Schnäpsle go trinka ko?" Gern kehre ich ein und erfahre bei dieser Gelegenheit, daß die Plansott Alpe am Wochenende über die Wintermonate bewirtet wird und Gäste willkommen sind. Auch bei Schlechtwetter und Schnee kann mit Schneeschuhen oder Tourenschi von St. Gerold aufgestiegen werden.
Beim Abstieg beginnt es zu stürmen und graupeln, nun freue ich mich schon auf einen gemütlichen Raclette Abend und den wärmenden Ofen.
Die Bergspitzen sind schon vom Nebel verhüllt, als ich am Nachmittag von St. Gerold 917m, über den asphaltierten Güterweg (Fahrverbot) über Plankenberg bergauf gehe. Wahrscheinlich liegt es am frühen Schnee, daß ich in letzter Zeit am liebsten die sonnenverwöhnten Südhänge des Walserkamms besuche. Unter mir liegt die zum Kloster Einsiedeln gehörende Probstei St. Gerold, über die Grenzen hinaus bekannt als Ort der Begegnung und Sinnfindung, für seine eigenwillige Gestaltung des Kirchenraumes, musikalische Klangerlebnisse, sein Restaurant und den Klosterkeller.
Vorbei bei der Abzweigung durchs Hölltobel zur Gaßneralpe, dort herrscht nun auch schon Winterruhe. Über die steilen Bergwiesen führt der Fahrweg in gemütlichen Schleifen aufwärts, bis auf 1300m ein Fußsteig nördlich in den Wald abzweigt. Über diesen empor bis zu den Almwiesen der Hütten der Plansott Alpe auf 1558m. Die Berge ringsum liegen im Nebel. Aus der Alphütte schimmert unerwartet ein Licht durch die kleinen Fenster, und als ich vorbeigehe, ruft mir ein Junge aus dem Fenster zu: "Magsch nit a Schnäpsle go trinka ko?" Gern kehre ich ein und erfahre bei dieser Gelegenheit, daß die Plansott Alpe am Wochenende über die Wintermonate bewirtet wird und Gäste willkommen sind. Auch bei Schlechtwetter und Schnee kann mit Schneeschuhen oder Tourenschi von St. Gerold aufgestiegen werden.
Beim Abstieg beginnt es zu stürmen und graupeln, nun freue ich mich schon auf einen gemütlichen Raclette Abend und den wärmenden Ofen.
Tourengänger:
goppa

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