Flüela Schwarzhorn und Radüner Rothorn
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Heute ist mein letzter Tag in Davos. Bevor es morgen wieder nach Hause geht habe ich mir zwei Dreitausender vorgenommen. Das Flüelaschwarzhorn (T2) und das Radüner Rothorn (T4).
Mit den ersten Sonnenstrahlen starte ich auf einem kleinen Parkplatz kurz hinter dem Flüelapass. Keine Wolke am Himmel zu sehen, dafür aber im Engadin. Ich kann meinen Blick gar nicht von diesem Wolkenmeer trennen und mache Foto um Foto. Über den sehr gut ausgebauten Weg bin ich in Windeseile auf dem Schwarzhorn. Dort sehe ich mit Begeisterung, dass nicht nur das Engadin unter den Wolken verschwindet, sondern auch alle anderen Täler um mich herum.
Bevor die zu erwartenden Menschenmassen den Gipfel stürmen mache ich mich an den Abstieg zurück zur Schwarzhornfurgga. Von dort geht es weglos immer den Steinmännern und Schneespuren folgend zum Nordostgrat des Radüner Rothorns. Um auf diesen Grat zu kommen steige ich ein paar Meter steil durch die Flanke auf. Dann geht es in einfacher Kraxelei am Grat entlang auf den Gipfel.
Mit den ersten Sonnenstrahlen starte ich auf einem kleinen Parkplatz kurz hinter dem Flüelapass. Keine Wolke am Himmel zu sehen, dafür aber im Engadin. Ich kann meinen Blick gar nicht von diesem Wolkenmeer trennen und mache Foto um Foto. Über den sehr gut ausgebauten Weg bin ich in Windeseile auf dem Schwarzhorn. Dort sehe ich mit Begeisterung, dass nicht nur das Engadin unter den Wolken verschwindet, sondern auch alle anderen Täler um mich herum.
Bevor die zu erwartenden Menschenmassen den Gipfel stürmen mache ich mich an den Abstieg zurück zur Schwarzhornfurgga. Von dort geht es weglos immer den Steinmännern und Schneespuren folgend zum Nordostgrat des Radüner Rothorns. Um auf diesen Grat zu kommen steige ich ein paar Meter steil durch die Flanke auf. Dann geht es in einfacher Kraxelei am Grat entlang auf den Gipfel.
Tourengänger:
Bjoern
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