Pischahorn-Jöriseen-Winterlücke
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Endlich wieder eine Woche in Davos. Nachdem ich gestern bei bestem Wetter angekommen bin und erstmal eine Runde um den See gelaufen bin, geht's heute zu einer Eingewöhnungstour aufs Pischahorn.
Um halb sieben bin ich auf dem Parkplatz an der Flüelastraße und los geht's in Richtung Pischa Bergstation. So langsam kommt die Sonne raus. Über Davos keine Wolke zu sehen. Prima Tag. Doch als ich zurückblicke sehe ich vom Engadin her dicke Wolken über den Flüelapass kommen. Hoffentlich hält's. Am Gipfel des Pischahorns wird es dann auch ungemütlich luftig, kalt und neblig. Naja. Is halt nix mit Aussicht. Schnell wieder runter durchs Isentälli in Richtung Berghaus Vereina. Mit jedem Schritt wird es auch wieder sonniger. Unten im Tal angekommen sind fast alle Wolken weg. Also doch prima Tag.
Durch das Tal wandere ich dann gemütlich hoch zu den Jöriseen. Ich genieße die Sonne, die Landschaft und die Stille. Das könnte ewig so weitergehen. Ab der Winterlücke ist es aber dann mit der Stille vorbei. Der Lärm der Flüelapassstraße wird mit jedem Meter bergab lauter. Schließlich noch den gefühlt ewig langen Weg vom Wägerhus zurück zum Parkplatz an der Straße vorbei. Das war der nicht so schöne Teil der Tour. Der Rest hat dafür aber mehr als entschädigt. Alles in allem ein anstrengender aber gelungener Auftakt einer Herbstwanderwoche.
Um halb sieben bin ich auf dem Parkplatz an der Flüelastraße und los geht's in Richtung Pischa Bergstation. So langsam kommt die Sonne raus. Über Davos keine Wolke zu sehen. Prima Tag. Doch als ich zurückblicke sehe ich vom Engadin her dicke Wolken über den Flüelapass kommen. Hoffentlich hält's. Am Gipfel des Pischahorns wird es dann auch ungemütlich luftig, kalt und neblig. Naja. Is halt nix mit Aussicht. Schnell wieder runter durchs Isentälli in Richtung Berghaus Vereina. Mit jedem Schritt wird es auch wieder sonniger. Unten im Tal angekommen sind fast alle Wolken weg. Also doch prima Tag.
Durch das Tal wandere ich dann gemütlich hoch zu den Jöriseen. Ich genieße die Sonne, die Landschaft und die Stille. Das könnte ewig so weitergehen. Ab der Winterlücke ist es aber dann mit der Stille vorbei. Der Lärm der Flüelapassstraße wird mit jedem Meter bergab lauter. Schließlich noch den gefühlt ewig langen Weg vom Wägerhus zurück zum Parkplatz an der Straße vorbei. Das war der nicht so schöne Teil der Tour. Der Rest hat dafür aber mehr als entschädigt. Alles in allem ein anstrengender aber gelungener Auftakt einer Herbstwanderwoche.
Tourengänger:
Bjoern
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