Vom Fläschenspitz zum Fluebrig
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Eine Gratwanderung im wahrsten Sinne des Wortes
Wer steil abfallende Grasplanggen nicht scheut, dem sei die Gratwanderung wärmstens empfohlen. Hoch über dem Sihlsee, dem Klöntal und dem Wägital balanciert man von Gipfel zu Gipfel.
Ich suchte eine Herausforderung um die Sommertourensaison abzuschliessen und fand eine herbstliche Gratwanderung die sich wohl im Bereich T6 bewegt (Die offizielle Bewertung ist mir nicht bekannt). Die Tour führte mich vom Ende des Wägitalersees zum Schwialppass und von dort über den Saaspass zum Fläschenspitz.
Hier beginnt die "Seiltänzerei". Ueber weite Strecken sind Wegspuren sichtbar. Zwischendurch ist aber ein gutes Gespür für die Route erforderlich. Grundsätzlich gilt: Sich immer dem Grat entlang zu bewegen. Es gibt wenige ausnahmen wo man diesen verlassen muss um einen Felsriegel zu umgehen.
Ich brauchte für die Tour rund sieben Stunden, war aber zügig und fast ohne Pause unterwegs.
Wer steil abfallende Grasplanggen nicht scheut, dem sei die Gratwanderung wärmstens empfohlen. Hoch über dem Sihlsee, dem Klöntal und dem Wägital balanciert man von Gipfel zu Gipfel.
Ich suchte eine Herausforderung um die Sommertourensaison abzuschliessen und fand eine herbstliche Gratwanderung die sich wohl im Bereich T6 bewegt (Die offizielle Bewertung ist mir nicht bekannt). Die Tour führte mich vom Ende des Wägitalersees zum Schwialppass und von dort über den Saaspass zum Fläschenspitz.
Hier beginnt die "Seiltänzerei". Ueber weite Strecken sind Wegspuren sichtbar. Zwischendurch ist aber ein gutes Gespür für die Route erforderlich. Grundsätzlich gilt: Sich immer dem Grat entlang zu bewegen. Es gibt wenige ausnahmen wo man diesen verlassen muss um einen Felsriegel zu umgehen.
Ich brauchte für die Tour rund sieben Stunden, war aber zügig und fast ohne Pause unterwegs.
Tourengänger:
joerg
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