Dent de Ruth - Diehlkante
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Dent de Ruth - Diehlkante
Klassische Kletterei auf einen wunderbaren Aussichtsberg!!
Route: Mittelberg (Abländschen) - Grubenberghütte - P. 1945m - Einstieg - Diehlkante - Dent de Ruth - P. 1945m - Mittelberg
Kletterei/Schwierigkeit: Diehlkante, 6a, AO. Der Fels ist grunsätzlich von guter Qualität. Unten eher plattig-wasserrillig und oben steil. Die Routenfindung ist nicht immer klar. Die alten Haken weisen den richtigen Weg. Die modernen Bohrhaken gehören zu neueren Sportkletterrouten. Eine 6a sollte man schon drauf haben, da die Hakenabstände eher gross sind. Im Plaisir wird die dritte Seillänge mit 5a 2 p.a. (6a) angegeben. Wird kletterten diese Stellen AO. Wie man hier mit 6a durchkommt ist mir ein Rätsel! Die Kletterei ist lang, da sollte man doch eher vorwärts machen. Der Quergang am Schluss der Kletterei (Gipfelwand) war noch das i-Pünktchen. Da quert man (A0) an Bohrhaken in die glatte Gipfelwand hinaus (wäre wohl ein 10b:-)). Nach dem Quergang klettert man 5m senkrecht hoch ins Niemandsland zu einem alten Haken (vom Quergang aus nicht sichtbar) und erst jetzt realisiert man, dass dies wirklich der Ausstieg ist.
Absicherung: Eher ein knappes "Gut". Mehr (alte) Normalhaken als Bohrhaken (meistens 8mm, Alulaschen). Die Hakenabstände sind zum Teil recht weit. Mit Keilen und Friends kann man die Abstände etwas verkürzen. Aus dem Quergang sollte man nicht rausfliegen - sonst gibt es wohl ein Flaschenzug bzw. Selbstrettung.
Fazit: Insgesamt eine sehr lohnende Route! Eine abenteuerliche Kletterei auf einen schönen Aussichtsberg!
Abstieg: Die Route ist mit Fixseilen (schwierigsten Stellen) versichert. Routenverlauf ist klar.
Literatur: Plaisir West, Ausgabe 2004 oder Gastlosen Kletterführer
Klassische Kletterei auf einen wunderbaren Aussichtsberg!!
Route: Mittelberg (Abländschen) - Grubenberghütte - P. 1945m - Einstieg - Diehlkante - Dent de Ruth - P. 1945m - Mittelberg
Kletterei/Schwierigkeit: Diehlkante, 6a, AO. Der Fels ist grunsätzlich von guter Qualität. Unten eher plattig-wasserrillig und oben steil. Die Routenfindung ist nicht immer klar. Die alten Haken weisen den richtigen Weg. Die modernen Bohrhaken gehören zu neueren Sportkletterrouten. Eine 6a sollte man schon drauf haben, da die Hakenabstände eher gross sind. Im Plaisir wird die dritte Seillänge mit 5a 2 p.a. (6a) angegeben. Wird kletterten diese Stellen AO. Wie man hier mit 6a durchkommt ist mir ein Rätsel! Die Kletterei ist lang, da sollte man doch eher vorwärts machen. Der Quergang am Schluss der Kletterei (Gipfelwand) war noch das i-Pünktchen. Da quert man (A0) an Bohrhaken in die glatte Gipfelwand hinaus (wäre wohl ein 10b:-)). Nach dem Quergang klettert man 5m senkrecht hoch ins Niemandsland zu einem alten Haken (vom Quergang aus nicht sichtbar) und erst jetzt realisiert man, dass dies wirklich der Ausstieg ist.
Absicherung: Eher ein knappes "Gut". Mehr (alte) Normalhaken als Bohrhaken (meistens 8mm, Alulaschen). Die Hakenabstände sind zum Teil recht weit. Mit Keilen und Friends kann man die Abstände etwas verkürzen. Aus dem Quergang sollte man nicht rausfliegen - sonst gibt es wohl ein Flaschenzug bzw. Selbstrettung.
Fazit: Insgesamt eine sehr lohnende Route! Eine abenteuerliche Kletterei auf einen schönen Aussichtsberg!
Abstieg: Die Route ist mit Fixseilen (schwierigsten Stellen) versichert. Routenverlauf ist klar.
Literatur: Plaisir West, Ausgabe 2004 oder Gastlosen Kletterführer
Tourengänger:
Aendu

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