Schibenstoll 2236m
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Nach einer ersten erfolgreichen Herbstwanderung am 06.10.2010, konnte ich heute einen weiteren Prachtstag in den Bergen geniessen. Schauplatz war dieses Mal das wunderschöne Toggenburg, das besonders im Herbst seine Reize zeigt. Ziel war der Gipfel des Schibenstoll.
Die ersten 500 Höhenmeter von Alt St. Johann zur Alp Selamatt habe ich bequem mit dem Sessellift zurückgelegt (Sfr. 7.- mit Halbtax für die Hinfahrt). Diese Höhenmeter bieten wenig spektakuläres, sind jedoch besonders kräfteraubend und meine Kräfte wollte ich noch für später aufsparen.
Von der Alp Selamatt ausgehend benutzt man nun den markierten, mit dem Zuestoll gemeinsamen Bergweg über Zinggen, Hinderlücheren und Rügglizimmer in das Stollental. Von der Gabelung Schibenstoll/Zuestoll quert man das Tal gegen Osten bis nahe zum Nordfuss des Berges und steigt auf einer Rasenrampe unterhalb des obersten Felsgürtels durch die Nordwestflanke auf. Durch einen Wandunterbruch gelangt man schlussendlich auf den Rücken des Schibenstolls und über ihn zum höchsten Punkt.
Bei schönstem Wetter und im T-Shirt konnte ich auf dem Schibenstoll ein Gipfelpicknick und die schöne Bergwelt rundherum geniessen. Umso schwerer fiel es einem, wieder den Rückweg ins Tal antreten zu müssen und so dauerte es eine gute Weile bis ich den Weg nach Alt St. Johann unter die Füsse nahm.
Persönliches Fazit: Nach dem Zuestoll, dem Brisi und dem Frümsel war dies mein 4. Churfirstengipfel. Obwohl z.B. der Zuestoll schwieriger und der Frümsel steiler zu ersteigen sind, empfand ich den Weg auf den Schibenstoll als den unangenehmsten. Vom Rügglizimmer durch das Stollental bis zum Wandunterbruch ist der Weg teilweise mühsam zu begehen. Karren, Felsblöcke oder auch schmieriges Wiesengelände machen das Wandern nicht all zu einfach.
Die ersten 500 Höhenmeter von Alt St. Johann zur Alp Selamatt habe ich bequem mit dem Sessellift zurückgelegt (Sfr. 7.- mit Halbtax für die Hinfahrt). Diese Höhenmeter bieten wenig spektakuläres, sind jedoch besonders kräfteraubend und meine Kräfte wollte ich noch für später aufsparen.
Von der Alp Selamatt ausgehend benutzt man nun den markierten, mit dem Zuestoll gemeinsamen Bergweg über Zinggen, Hinderlücheren und Rügglizimmer in das Stollental. Von der Gabelung Schibenstoll/Zuestoll quert man das Tal gegen Osten bis nahe zum Nordfuss des Berges und steigt auf einer Rasenrampe unterhalb des obersten Felsgürtels durch die Nordwestflanke auf. Durch einen Wandunterbruch gelangt man schlussendlich auf den Rücken des Schibenstolls und über ihn zum höchsten Punkt.
Bei schönstem Wetter und im T-Shirt konnte ich auf dem Schibenstoll ein Gipfelpicknick und die schöne Bergwelt rundherum geniessen. Umso schwerer fiel es einem, wieder den Rückweg ins Tal antreten zu müssen und so dauerte es eine gute Weile bis ich den Weg nach Alt St. Johann unter die Füsse nahm.
Persönliches Fazit: Nach dem Zuestoll, dem Brisi und dem Frümsel war dies mein 4. Churfirstengipfel. Obwohl z.B. der Zuestoll schwieriger und der Frümsel steiler zu ersteigen sind, empfand ich den Weg auf den Schibenstoll als den unangenehmsten. Vom Rügglizimmer durch das Stollental bis zum Wandunterbruch ist der Weg teilweise mühsam zu begehen. Karren, Felsblöcke oder auch schmieriges Wiesengelände machen das Wandern nicht all zu einfach.
Tourengänger:
Bolivar
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