Roches de Moron - geglückte Rundtour mit Hindernissen
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Wir haben unterhalb von Les Brenets auf dem grossen und kostenfreien Parkplatz zu den Rundfahrtschiffen geparkt. Den kurzen Weg zurück nach Les Brenets und weiter über Les Recrettes nach Bélvèdere gewandert. Hier konnten wir bei schönstem Wetter die Aussicht zur Doubs geniessen. Frisch gestärkt ging es jetzt den ausgesetzten Weg weiter über Cotes und Creux de Moron bis unser Tagesziel und Restaurant Roches de Moron erreicht ist. Das herbstlich (kitschig) geschmückte Restaurant beeindruckt auch über eine etwa 1o Meter lange Dessertkarte. Ist die Auswahl endlich getroffen, geniessen wir die letzten Minuten bis wir zu Le Chatelot absteigen.
Hier geniessen wir, wie von Shepherd empfohlen, eine gute Tasse Tee.
Jetzt fallen uns immer wieder Hinweistafeln und Umleitungsschilder auf. Offensichtlich finden Baumfällarbeiten statt. Wir entscheiden uns den oberen Weg nach Saut du Doubs zu gehen. Wir sind trotzdem diesen Weg gegangen, da die Sperrzeiten fast abgelaufen waren. Als uns dann noch die Holzfällertruppe entgegen kommt und uns mit keinem Blick beachten, wissen wir, dass ein gefahrloses Weitergehen möglich ist.
Wir können auch noch die letzte Bootsfahrt zurück nach Les Brenets spontan nutzen (8,- CHF pro Person) und erfahren einige interessante Details zu diesem Teil der Doubs: Hochwasserstände der letzten Jahren, Eislaufen und Kopfsprünge.
Auf dem Heimweg wartet dann die letzte Schlüsselstelle: der Fabriksverkauf von Camille Bloch bei Coutelary. Wir konnten die letzten Minuten der Öffnungszeit zu einem Power Shopping in diesem kleinen aber feinen Verkaufsraum nutzen.
Anmerkung:
im Gegensatz zum Bericht vom Hikr Shepherd empfehle ich die Schwierigkeit der Tour mit T3 einzustufen. Der Grund liegt an der Ausgesetztheit und den schmalen Wegen am Cotes und Creux de Moron.
Hier geniessen wir, wie von Shepherd empfohlen, eine gute Tasse Tee.
Jetzt fallen uns immer wieder Hinweistafeln und Umleitungsschilder auf. Offensichtlich finden Baumfällarbeiten statt. Wir entscheiden uns den oberen Weg nach Saut du Doubs zu gehen. Wir sind trotzdem diesen Weg gegangen, da die Sperrzeiten fast abgelaufen waren. Als uns dann noch die Holzfällertruppe entgegen kommt und uns mit keinem Blick beachten, wissen wir, dass ein gefahrloses Weitergehen möglich ist.
Wir können auch noch die letzte Bootsfahrt zurück nach Les Brenets spontan nutzen (8,- CHF pro Person) und erfahren einige interessante Details zu diesem Teil der Doubs: Hochwasserstände der letzten Jahren, Eislaufen und Kopfsprünge.
Auf dem Heimweg wartet dann die letzte Schlüsselstelle: der Fabriksverkauf von Camille Bloch bei Coutelary. Wir konnten die letzten Minuten der Öffnungszeit zu einem Power Shopping in diesem kleinen aber feinen Verkaufsraum nutzen.
Anmerkung:
im Gegensatz zum Bericht vom Hikr Shepherd empfehle ich die Schwierigkeit der Tour mit T3 einzustufen. Der Grund liegt an der Ausgesetztheit und den schmalen Wegen am Cotes und Creux de Moron.
Tourengänger:
joe
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