Karlsruher Grat
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Erstaunlicherweise ist der Karlsruher Grat auf hikr.org nicht bekannt. Im Internet findet man einige Infos und Fotos zu diesem spannenden Weg im mittleren Schwarzwald. Ausgangspunkt ist Ottenhöfen resp. der Parkplatz Edelfrauengrab.
Es geht zuerst etwa eine halbe Stunde durch eine interessante Klamm mit vielen Treppen und Wasserfällen bevor der Weg steiler linkshaltend zum eigentlichen Karlsruher Grat ansteigt.
Der Karlsruher Grat ist ein etwa 400 m langer schmaler Felsgrat. Jeder kann selber entscheiden, ob er auf der Schneide balanciert und klettert oder die ein oder andere Stelle umgeht. Die Schlüsselstelle ist ein kurzes Wändchen von 3-4 m (II. Grad), welches aus meiner Sicht zwingend geklettert werden muss. Die Umgehung sah viel unangenehmer aus.
Je nach Tempo und Andrang braucht man für den Grat 30 - 60 Minuten. Ich bin anschliessend noch zum Brennte Schrofen aufgestiegen, der eine schöne Aussicht ins Rheintal bietet, und dann wieder über den Felsgrat abgestiegen. Ich war aber der Einzige, der dort auch wieder runter ist, und habe einige ungläubige Blicke von denen geerntet, denen der Aufstieg schon zu viel war :-)
Alles in allem sehr lohnend gerade im Frühjahr oder Herbst und ein gutes Training für Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Von der Schweiz aus ist die Anfahrt aber fast zu lang und im Jura findet man ähnliche Wege, aber auf der Durchreise oder verbunden mit anderen Ausflügen lohnt es sich.
Es geht zuerst etwa eine halbe Stunde durch eine interessante Klamm mit vielen Treppen und Wasserfällen bevor der Weg steiler linkshaltend zum eigentlichen Karlsruher Grat ansteigt.
Der Karlsruher Grat ist ein etwa 400 m langer schmaler Felsgrat. Jeder kann selber entscheiden, ob er auf der Schneide balanciert und klettert oder die ein oder andere Stelle umgeht. Die Schlüsselstelle ist ein kurzes Wändchen von 3-4 m (II. Grad), welches aus meiner Sicht zwingend geklettert werden muss. Die Umgehung sah viel unangenehmer aus.
Je nach Tempo und Andrang braucht man für den Grat 30 - 60 Minuten. Ich bin anschliessend noch zum Brennte Schrofen aufgestiegen, der eine schöne Aussicht ins Rheintal bietet, und dann wieder über den Felsgrat abgestiegen. Ich war aber der Einzige, der dort auch wieder runter ist, und habe einige ungläubige Blicke von denen geerntet, denen der Aufstieg schon zu viel war :-)
Alles in allem sehr lohnend gerade im Frühjahr oder Herbst und ein gutes Training für Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Von der Schweiz aus ist die Anfahrt aber fast zu lang und im Jura findet man ähnliche Wege, aber auf der Durchreise oder verbunden mit anderen Ausflügen lohnt es sich.
Tourengänger:
JMichael

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