Säntis
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Schützentour ab Schwägalp auf den Säntis
Das jährliche Schützen-Ausflug-Berg-Wochenende führt uns dieses Jahr auf die Schwägalp. 28 an der Zahl, treffen wir nach 10.00h auf der Schwägalp ein und machen uns sogleich auf, den Säntis zu bezwingen.
Die grössere Hälfte nimmt die Bahn, die Sportler nehmen die gut 1100 Höhenmeter des Wander-Klassikers zu Fuss in Angriff. Doch zuerst genehmigen wir uns zur Stärkung im Restaurant noch einen feinen Chrüter-Lutz! Homöopatisch gedopt steigen wir stetig und in gemächlichem Tempo in die Säntiswand ein. Der Weg ist gut ausgebaut, wenn auch teilweise etwas ausgesetzt, was die Meisten wegen dem Nebel aber gar nicht richtig realisieren. Moritz unser 80ig-jähriger Veteran macht sich gut und ist äusserst Stolz in seinem Alter diesen Berg zu besteigen. Gut hat es eine Hütte unterwegs, so können wir uns im Tierwis stärken. Bei Suppe mit Wurst oder einem feinen Plättli geniessen wir die wohlverdiente Pause. Einige unter uns sind nicht so gut trainierte Bergwanderer und haben schon etwas Bammel als sie erfahren, dass hier erst gut die Hälfte ist.
Nach der Pause verzieht sich der Nebel etwas und wir haben das erste Mal Sicht auf den Gipfel der doch gar nicht mehr so weit entfernt scheint. Nach kurzem anlaufen läuft es gut und so steigen wir Richtung Himmelsleiter, dieser Leckerbissen kommt am Schluss zum Dessert. Oben auf dem Grat verlasse ich kurz die Gruppe und nehme noch den Girenspitz mit. Im Schlussaufstieg die Himmelsleiter hoch wo uns der Rest der Gruppe gebührend empfängt. Durch den Stollen ins Gebäude und hoch zur Wetterstation und da stehen wir alle auf dem Säntis, glücklich und stolz den Berg aus eigener Kraft bestiegen zu haben. Bei einem feinen Appenzeller – was denn sonst – feiern wir diesen Gipfelerfolg, für einige eine wahre Meisterleistung!
Das jährliche Schützen-Ausflug-Berg-Wochenende führt uns dieses Jahr auf die Schwägalp. 28 an der Zahl, treffen wir nach 10.00h auf der Schwägalp ein und machen uns sogleich auf, den Säntis zu bezwingen.
Die grössere Hälfte nimmt die Bahn, die Sportler nehmen die gut 1100 Höhenmeter des Wander-Klassikers zu Fuss in Angriff. Doch zuerst genehmigen wir uns zur Stärkung im Restaurant noch einen feinen Chrüter-Lutz! Homöopatisch gedopt steigen wir stetig und in gemächlichem Tempo in die Säntiswand ein. Der Weg ist gut ausgebaut, wenn auch teilweise etwas ausgesetzt, was die Meisten wegen dem Nebel aber gar nicht richtig realisieren. Moritz unser 80ig-jähriger Veteran macht sich gut und ist äusserst Stolz in seinem Alter diesen Berg zu besteigen. Gut hat es eine Hütte unterwegs, so können wir uns im Tierwis stärken. Bei Suppe mit Wurst oder einem feinen Plättli geniessen wir die wohlverdiente Pause. Einige unter uns sind nicht so gut trainierte Bergwanderer und haben schon etwas Bammel als sie erfahren, dass hier erst gut die Hälfte ist.
Nach der Pause verzieht sich der Nebel etwas und wir haben das erste Mal Sicht auf den Gipfel der doch gar nicht mehr so weit entfernt scheint. Nach kurzem anlaufen läuft es gut und so steigen wir Richtung Himmelsleiter, dieser Leckerbissen kommt am Schluss zum Dessert. Oben auf dem Grat verlasse ich kurz die Gruppe und nehme noch den Girenspitz mit. Im Schlussaufstieg die Himmelsleiter hoch wo uns der Rest der Gruppe gebührend empfängt. Durch den Stollen ins Gebäude und hoch zur Wetterstation und da stehen wir alle auf dem Säntis, glücklich und stolz den Berg aus eigener Kraft bestiegen zu haben. Bei einem feinen Appenzeller – was denn sonst – feiern wir diesen Gipfelerfolg, für einige eine wahre Meisterleistung!
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