Cakotin (440m)
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Hinter Herceg Novi steigen die Berge des Orjen Gebirges in die Höhe, mit über 6000 ml Jahresniederschlag das regenreichste Gebirge Europas ist. Deswegen kann es oft passieren, daß unten am Meer in Herceg Novi die Sonne scheint, während sich die hohen Berge hinter Wolken verstecken.
An solchen Tagen ist man am Strand gut aufgehoben, man kann aber auch im Vorgebirge auf kleineren Hügeln herumkraxeln. Ein solcher Hügel ist der Cakotin, direkt hinter dem Ort. Er bietet im oberen Teil nette Kletterei über einen Felsgrat mit einigen IIer Stellen und eine schöne Aussicht über die Küste.
Von der Hauptstraße biegt man bergwärts Richtung Festung Spanjola ab und parkt am Straßenrand. Darauf folgt man der Straße Ustanicka durch den Ort bis zu den letzten Häusern, es gibt bereits Wandermarkierungen.
An dessen Ende geht man weiter geradeaus auf einen schönen steinernen Weg aus der K+K Zeit. Auch die schöne Steinbrücke, die man kurz darauf erreicht, ist aus dieser Zeit.
Hinter der Brücke erreicht man eine (momentan noch ungeteerte) Straße, die man geradeaus überquert. Der Wanderweg führt in den Wald hinein und bald kommt man zu einer Verzweigung. Wir müssen nun links auf der kleinen Pfadspur bis zum Beginn des Felsgrates.
Nun beginnt die schöne Kraxelei über den begrünten Grat, mal Gehgelände, mal mit I-IIer Kletterei. Der Weg ist gut markiert. Zuletzt ersteigt man den Gipfelfelsen über eine Rinne. Oben kommt man zu einer Ebene. Wir folgen dem Pfad weiter und gehen bei der nächsten Verzweigung nach links bis zum "Gipfel". Er ist gut zu erkennen, denn daneben steht gleich ein Strommasten.
Der Blick zur Küste hinab und aufs Meer ist sehr schön. Man könnte nun noch etwas weitergehen und über einen Waldweg zurückkehren, da jedoch der Grat so schön war, steigen wir ihn auch wieder ab.
Unten lohnt von der Straße Ustanicka ein Abstecher zur verfallenen Burg Spanjola, da man von der Mauer einen schönen Blick auf Herceg Novi hat. Die Altstadt des Ortes selbst lohnt auch einen kurzen Abstecher
An solchen Tagen ist man am Strand gut aufgehoben, man kann aber auch im Vorgebirge auf kleineren Hügeln herumkraxeln. Ein solcher Hügel ist der Cakotin, direkt hinter dem Ort. Er bietet im oberen Teil nette Kletterei über einen Felsgrat mit einigen IIer Stellen und eine schöne Aussicht über die Küste.
Von der Hauptstraße biegt man bergwärts Richtung Festung Spanjola ab und parkt am Straßenrand. Darauf folgt man der Straße Ustanicka durch den Ort bis zu den letzten Häusern, es gibt bereits Wandermarkierungen.
An dessen Ende geht man weiter geradeaus auf einen schönen steinernen Weg aus der K+K Zeit. Auch die schöne Steinbrücke, die man kurz darauf erreicht, ist aus dieser Zeit.
Hinter der Brücke erreicht man eine (momentan noch ungeteerte) Straße, die man geradeaus überquert. Der Wanderweg führt in den Wald hinein und bald kommt man zu einer Verzweigung. Wir müssen nun links auf der kleinen Pfadspur bis zum Beginn des Felsgrates.
Nun beginnt die schöne Kraxelei über den begrünten Grat, mal Gehgelände, mal mit I-IIer Kletterei. Der Weg ist gut markiert. Zuletzt ersteigt man den Gipfelfelsen über eine Rinne. Oben kommt man zu einer Ebene. Wir folgen dem Pfad weiter und gehen bei der nächsten Verzweigung nach links bis zum "Gipfel". Er ist gut zu erkennen, denn daneben steht gleich ein Strommasten.
Der Blick zur Küste hinab und aufs Meer ist sehr schön. Man könnte nun noch etwas weitergehen und über einen Waldweg zurückkehren, da jedoch der Grat so schön war, steigen wir ihn auch wieder ab.
Unten lohnt von der Straße Ustanicka ein Abstecher zur verfallenen Burg Spanjola, da man von der Mauer einen schönen Blick auf Herceg Novi hat. Die Altstadt des Ortes selbst lohnt auch einen kurzen Abstecher
Tourengänger:
Tef

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