Breithorn (Wallis)
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Für das 4.164 m hohe Walliser Breithorn finden sich hier zum aktuellen Zeitpunkt 58 Tourenberichte, die meisten davon über den Normalanstieg via Klein Matterhorn und Breithornplateau. Ich beschränke mich daher auf das Wesentliche.
Unser heuriger Plan zur Akklimatisierung sah wie auch im Vorjahr eine Übernachtung in der schönen und bestens geführten Gandegghütte (3.030 m) und eine morgendliche Breithorn-Besteigung via Theodulgletscher und Breithornplateau vor. Easy peasy.
Wir haben die Gandegghütte gemütlich kurz vor sieben Uhr morgens verlassen. Zu Beginn leicht über die Wegspur hinter der Hütte, bis die Felsinsel auf den Theodulgletscher leitet. Über diesen dann beliebig im Bereich des Schleppliftes bis zur Mulde bei der Liftstation. Man hat nun die Wahl, rechter Hand dem Anstieg Richtung Theodulpass oder Tresta Grigia fortzusetzen oder direkt geradeaus in Richtung der Sommerskipiste weiter zu steigen. Wir entschieden uns für die zweite Alternative und gelangten scharf links am mit Stangen markierten Pistengebiet vorbei auf die Trasse der Pistenraupen, die zur Bergstation der Klein Matterhorn-Bahn führt. Hierher ca. 2 Stunden von der Gandegghütte. (Eine andere Seilschaft vor uns wählte den augenscheinlich mühsamen Weg linker Hand durch die steilen Flanken des Klein Matterhorn, um dorthin zu gelangen. Vielleicht gar nicht so dumm, wenn man den Skifahrern und dem faden Aufstieg entgehen will.)
Der weitere Anstieg über den Normalweg ist zur Genüge dokumentiert und alpinistisch wenig interessant. Man folgt halt eine gute Stunde der Autobahn, bis man oben ist. :)
Retour gelenkschonend mit einer Seilbahn voller Skifahrer nach Zermatt.
Unser heuriger Plan zur Akklimatisierung sah wie auch im Vorjahr eine Übernachtung in der schönen und bestens geführten Gandegghütte (3.030 m) und eine morgendliche Breithorn-Besteigung via Theodulgletscher und Breithornplateau vor. Easy peasy.
Wir haben die Gandegghütte gemütlich kurz vor sieben Uhr morgens verlassen. Zu Beginn leicht über die Wegspur hinter der Hütte, bis die Felsinsel auf den Theodulgletscher leitet. Über diesen dann beliebig im Bereich des Schleppliftes bis zur Mulde bei der Liftstation. Man hat nun die Wahl, rechter Hand dem Anstieg Richtung Theodulpass oder Tresta Grigia fortzusetzen oder direkt geradeaus in Richtung der Sommerskipiste weiter zu steigen. Wir entschieden uns für die zweite Alternative und gelangten scharf links am mit Stangen markierten Pistengebiet vorbei auf die Trasse der Pistenraupen, die zur Bergstation der Klein Matterhorn-Bahn führt. Hierher ca. 2 Stunden von der Gandegghütte. (Eine andere Seilschaft vor uns wählte den augenscheinlich mühsamen Weg linker Hand durch die steilen Flanken des Klein Matterhorn, um dorthin zu gelangen. Vielleicht gar nicht so dumm, wenn man den Skifahrern und dem faden Aufstieg entgehen will.)
Der weitere Anstieg über den Normalweg ist zur Genüge dokumentiert und alpinistisch wenig interessant. Man folgt halt eine gute Stunde der Autobahn, bis man oben ist. :)
Retour gelenkschonend mit einer Seilbahn voller Skifahrer nach Zermatt.
Tourengänger:
martin_
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