Vom Obersee auf den Brünnelistock
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Der Brünnelistock ist die klassische Photokulisse hinter dem Obersee, von wo man
die eindrücklichen Gipfelrippen bewundern kann. Über steiles Gras und durch den
Kamin der am weitesten links liegenden Rippe kann man ihn auch aus dem
Oberseetal direkt besteigen.
Eigentlich war ich mit dem Plan aufgebrochen vom Sulzboden über den Zindlenspitz
weiter in Richtung Lachenstock zu wandern. Bei einem kurzen Schwatz am Sulzboden
lasse ich mich jedoch überreden stattdessen auf den Brünnelistock zu gehen. Mit
einem Beschrieb, wie der Kamin auf den Brünnelistock aussehen sollte (vielen Dank!), versorgt, geht es
über die Schafmatt aufwärts.
Über Gumper und in der Runse hinauf, die direkt unter die Felswand des Gipfels
führt (T5). Dort rechts haltend auf die Schulter bei der die Rippen/Falten
anfangen. Nachdem ich den Blick auf den Obersee und das schöne Herbstwetter
ausführlich genossen habe geht es weiter in den Kamin. In diesem hinauf und, wie
mir am Sulzboden beschrieben worden ist, unter ein paar verklemmten Blöcken
hindurch. Wenn nun das kraxeln im Kamin anfängt Spass zu machen und dann langsam
schwieriger wird, ist man zu weit geklettert. Ich muss also mühsam ein Stück wieder
abklettern. Dann quert man, sobald man unter den Klemmblöcken hindurch ist, nach
links in den nächsten Kamin. Dieser ist wesentlich offener und man erreicht
schnell den Ausstieg. (T6-)
Über den Vorgipfel auf dem Grat zum Brünnelistock, den ich ganz für mich allein
habe. Und weiter über Rosalpeli- zum Zindlenspitz (T4). Nun habe ich mich leider für den
Weg über Hohfläschenmatt zum Schneeschmelzipfad entschieden, denn am
Bockmattlipass sind die kleinen Quellwolken augewachsen und ich stehe in der
Suppe. Nunja ich habe eh müde Beine und steige im Nebel auf dem Wanderweg nach
Ahornen ab. Auf der Strasse zieht es sich ein wenig bis zum Obersee, von wo ich
glücklicherweise per Autostopp weiterkomme.
ps: Bewertung der Route 141 (kein nachweis von begehungen in den letzten jahren) im Führer als ZS scheint mir etwas zu schwierig.
die eindrücklichen Gipfelrippen bewundern kann. Über steiles Gras und durch den
Kamin der am weitesten links liegenden Rippe kann man ihn auch aus dem
Oberseetal direkt besteigen.
Eigentlich war ich mit dem Plan aufgebrochen vom Sulzboden über den Zindlenspitz
weiter in Richtung Lachenstock zu wandern. Bei einem kurzen Schwatz am Sulzboden
lasse ich mich jedoch überreden stattdessen auf den Brünnelistock zu gehen. Mit
einem Beschrieb, wie der Kamin auf den Brünnelistock aussehen sollte (vielen Dank!), versorgt, geht es
über die Schafmatt aufwärts.
Über Gumper und in der Runse hinauf, die direkt unter die Felswand des Gipfels
führt (T5). Dort rechts haltend auf die Schulter bei der die Rippen/Falten
anfangen. Nachdem ich den Blick auf den Obersee und das schöne Herbstwetter
ausführlich genossen habe geht es weiter in den Kamin. In diesem hinauf und, wie
mir am Sulzboden beschrieben worden ist, unter ein paar verklemmten Blöcken
hindurch. Wenn nun das kraxeln im Kamin anfängt Spass zu machen und dann langsam
schwieriger wird, ist man zu weit geklettert. Ich muss also mühsam ein Stück wieder
abklettern. Dann quert man, sobald man unter den Klemmblöcken hindurch ist, nach
links in den nächsten Kamin. Dieser ist wesentlich offener und man erreicht
schnell den Ausstieg. (T6-)
Über den Vorgipfel auf dem Grat zum Brünnelistock, den ich ganz für mich allein
habe. Und weiter über Rosalpeli- zum Zindlenspitz (T4). Nun habe ich mich leider für den
Weg über Hohfläschenmatt zum Schneeschmelzipfad entschieden, denn am
Bockmattlipass sind die kleinen Quellwolken augewachsen und ich stehe in der
Suppe. Nunja ich habe eh müde Beine und steige im Nebel auf dem Wanderweg nach
Ahornen ab. Auf der Strasse zieht es sich ein wenig bis zum Obersee, von wo ich
glücklicherweise per Autostopp weiterkomme.
ps: Bewertung der Route 141 (kein nachweis von begehungen in den letzten jahren) im Führer als ZS scheint mir etwas zu schwierig.
Tourengänger:
justus
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Kommentare (4)