Sedlena Greda (2227m)
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Das Durmitor ist wohl das besterschlossenste Gebirge von Montenegro, man merkt es bereits, wenn man sich dem Hauptort Zabljak nähert: eine für das Bergland äußerst unschöne Zersiedlung der Umgebung und auch das Ortszentrum macht nicht viel her. Trotzdem eignet sich der Ort als Ausgangspunkt, denn es gibt Einkaufsmöglichkeiten, zahllose Unterkünfte (Hotels, Appartements) und Restaurants.
Von überlaufen im alpenländischen Sinn kann trotzdem keine Rede sein und zudem ist das Gebirge sehr schön und abwechslungsreich.
Auf unserer heutigen kurzen Tour waren wir ganz alleine. Der Berg befindet sich im Südteil des Gebirges und ist vom Sedlo-Paß (die landschaftlich sehr schöne Straße Zabljak - Pluzine ist seit einem Jahr durchgehend geteert) mit wenig Höhenmeter zu erreichen.
Er bietet eine sehr schöne Aussicht nach Norden zum "Hauptkamm" und auf die weite Ebenen.
Vom Paß geht man auf Pfadspuren nach Süden aufwärts auf einen Bergstock zu, der jedoch nicht unser Gipfel ist. Der versteckt sich dahinter. Diesen Bergstock umgehen wir auf der linken (Ost) Seite, dahinter geht es in eine Grasmulde hinab. Zunehmend steiler geht es auf manchmal nur schwer erkennbaren Spuren ziemlich geradlinig den Schrofenhang empor, bis man den Grat erreicht.
Auf diesem geht es nun nach Osten dahin, wobei der Grat durchaus etwas schmäler wird. Vor einem Felskopf geht es dann in die rechte Flanke. Auf schwacher Spur geht es durch die steile, abschüssige Grasflanke. Hier kann es bei Nässe schnell heikel werden. Schließlich geht es wieder hoch zum Grat und die letzten Meter zum Gipfel. Die Aussicht ist sehr schön.
Der Rückweg erfolgt nach unserer Rast auf dem gleichen Weg.
Von überlaufen im alpenländischen Sinn kann trotzdem keine Rede sein und zudem ist das Gebirge sehr schön und abwechslungsreich.
Auf unserer heutigen kurzen Tour waren wir ganz alleine. Der Berg befindet sich im Südteil des Gebirges und ist vom Sedlo-Paß (die landschaftlich sehr schöne Straße Zabljak - Pluzine ist seit einem Jahr durchgehend geteert) mit wenig Höhenmeter zu erreichen.
Er bietet eine sehr schöne Aussicht nach Norden zum "Hauptkamm" und auf die weite Ebenen.
Vom Paß geht man auf Pfadspuren nach Süden aufwärts auf einen Bergstock zu, der jedoch nicht unser Gipfel ist. Der versteckt sich dahinter. Diesen Bergstock umgehen wir auf der linken (Ost) Seite, dahinter geht es in eine Grasmulde hinab. Zunehmend steiler geht es auf manchmal nur schwer erkennbaren Spuren ziemlich geradlinig den Schrofenhang empor, bis man den Grat erreicht.
Auf diesem geht es nun nach Osten dahin, wobei der Grat durchaus etwas schmäler wird. Vor einem Felskopf geht es dann in die rechte Flanke. Auf schwacher Spur geht es durch die steile, abschüssige Grasflanke. Hier kann es bei Nässe schnell heikel werden. Schließlich geht es wieder hoch zum Grat und die letzten Meter zum Gipfel. Die Aussicht ist sehr schön.
Der Rückweg erfolgt nach unserer Rast auf dem gleichen Weg.
Tourengänger:
Tef

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