Gotthard-Pass - mit dem Rennvelo, muss man mal gemacht haben aber wenn möglich nicht am Wochenende
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Wir wollten dieses Jahr unbedingt noch mit dem Rennvelo über den Gotthard fahren.
Leider haben wir sehr selten unter der Woche gemeinsam frei und wenn, dann immer etwas anderes vor.
Den gestrigen Samstag, der Traumwetter versprach und dieses Versprechen auch hielt, in Deutschland und fast den ganzen Tag mit Essen verbracht musste heute die Passfahrt sein. Das Wetter sollte auch mitspielen und das hat es dann auch.
Ich hatte schon vermutet dass da ziemlich viel Verkehr herrschen würde, aber soviel...
Der Reihe nach.
Wir einigten uns darauf in Erstfeld zu starten und fuhren gemütlich mit der S-Bahn ab Altstetten über Zug an den Startort.
Ich bin bisher immer nur über die Autobahn oder natürlich mit der Bahn durch das Reusstal gefahren und so freute ich mich, dieses jetzt endlich mal von der Nähe aus zu sehen, man sieht ja auch bekanntlich mehr, je langsamer man sich fortbewegt.
Die ganze Fahrt ist landschaftlich ein Genuss, auch die meist parallel verlaufenden Verkehrswege gehören irgendwie dahin, aber....
Schon vom Start weg ziemlicher Verkehr vor allem von Töffs, ganz wenige vernünftig, die meisten so als hätten sie mehrere Leben. Und Velofahrer scheinen nur als lästige Verkehrshindernisse zu gelten.
Der Verkehr nahm dann rapide zu und ab Göschenen war es dann fast ein einziger Stau bis Andermatt.
Wir legten in Göschenen erst mal eine längere Pause ein und machten uns Gedanken über unser Vorhaben.
Aber was soll's, da mussten wir jetzt halt durch und glücklicherweise fuhren dann die meisten Richtung Furka und zum Gotthard hoch nahm der Verkehr dann merklich ab.
Ausser den vielen Möchtegern-Valentino Rossi's.
Oben dann am Pass war sehr viel los, das Wetter war auch ein Traum, man konnte in kurzen Sachen in der Sonne sitzen und das taten wir dann ausgiebig, nicht ohne eine leckere Bratwurst zu geniessen.
Übrigens glaube ich, dass der leichteste Weg zur ersten Million das Betreiben dieses Standes ist.
Unglaublich was die in der kurzen Zeit als wir da waren umgesetzt haben.
Ein weiterer "Höhepunkt" wartete nun noch auf uns:
Muss man auch einmal gemacht haben.
Meinte jedenfalls Silvia.
Und sie hatte Recht.
.
Irgendwann meint man, nicht mehr bremsen zu können, so tun einem die Hände und Handgelenke weh, aber das gehört dazu und landschaftlich schön und einmalig ist es allemal.
Und wenn sich dann der Beginn der Leventina vor einem ausbreitet sind die Schmerzen vergessen und man rollt nach Airolo, steigt in den Zug und fährt wieder heim nach Zürich.
Die Velofahrt über den Gotthard ist auf jeden Fall ein Erlebnis und wer gerne Velo fährt, der soll das unbedingt machen.
Aber wenn möglich unter der Woche.
Leider haben wir sehr selten unter der Woche gemeinsam frei und wenn, dann immer etwas anderes vor.
Den gestrigen Samstag, der Traumwetter versprach und dieses Versprechen auch hielt, in Deutschland und fast den ganzen Tag mit Essen verbracht musste heute die Passfahrt sein. Das Wetter sollte auch mitspielen und das hat es dann auch.
Ich hatte schon vermutet dass da ziemlich viel Verkehr herrschen würde, aber soviel...
Der Reihe nach.
Wir einigten uns darauf in Erstfeld zu starten und fuhren gemütlich mit der S-Bahn ab Altstetten über Zug an den Startort.
Ich bin bisher immer nur über die Autobahn oder natürlich mit der Bahn durch das Reusstal gefahren und so freute ich mich, dieses jetzt endlich mal von der Nähe aus zu sehen, man sieht ja auch bekanntlich mehr, je langsamer man sich fortbewegt.
Die ganze Fahrt ist landschaftlich ein Genuss, auch die meist parallel verlaufenden Verkehrswege gehören irgendwie dahin, aber....
Schon vom Start weg ziemlicher Verkehr vor allem von Töffs, ganz wenige vernünftig, die meisten so als hätten sie mehrere Leben. Und Velofahrer scheinen nur als lästige Verkehrshindernisse zu gelten.
Der Verkehr nahm dann rapide zu und ab Göschenen war es dann fast ein einziger Stau bis Andermatt.
Wir legten in Göschenen erst mal eine längere Pause ein und machten uns Gedanken über unser Vorhaben.
Aber was soll's, da mussten wir jetzt halt durch und glücklicherweise fuhren dann die meisten Richtung Furka und zum Gotthard hoch nahm der Verkehr dann merklich ab.
Ausser den vielen Möchtegern-Valentino Rossi's.
Oben dann am Pass war sehr viel los, das Wetter war auch ein Traum, man konnte in kurzen Sachen in der Sonne sitzen und das taten wir dann ausgiebig, nicht ohne eine leckere Bratwurst zu geniessen.
Übrigens glaube ich, dass der leichteste Weg zur ersten Million das Betreiben dieses Standes ist.
Unglaublich was die in der kurzen Zeit als wir da waren umgesetzt haben.
Ein weiterer "Höhepunkt" wartete nun noch auf uns:
Muss man auch einmal gemacht haben.
Meinte jedenfalls Silvia.
Und sie hatte Recht.
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Irgendwann meint man, nicht mehr bremsen zu können, so tun einem die Hände und Handgelenke weh, aber das gehört dazu und landschaftlich schön und einmalig ist es allemal.
Und wenn sich dann der Beginn der Leventina vor einem ausbreitet sind die Schmerzen vergessen und man rollt nach Airolo, steigt in den Zug und fährt wieder heim nach Zürich.
Die Velofahrt über den Gotthard ist auf jeden Fall ein Erlebnis und wer gerne Velo fährt, der soll das unbedingt machen.
Aber wenn möglich unter der Woche.
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