Val Blenio - Cap. Cava UTOE
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Freitag Nachmittag. Ab in den sonnigen Süden!
Klaus hat vorgeschlagen, zwei Täler bei Biasca mit dem bike zu erkunden. Im großen Ford von Klaus werden die Räder eingeladen, über Chur, Surselva nach Disentis, wo wir Richtung Süden ins Val Medel abbiegen und über den Lukmanierpaß ins Tessin fahren. Hier reißt die Bewölkung auf, die tief stehende Sonne leuchtet ins landschaftlich schöne Valle Sta. Maria. Nach vier Stunden bauen wir das Zelt auf dem Campingplatz in Acquarossa auf, und bald beginnt Klaus am Kocher zu brutzeln. Spaghetti della Casa, mit rotem Pesto und Lucias herrlichen, pikant eingelegten Cherrytomaten. Alles begleitet von einem süffigen Chianti...
Samstag: Gemütliches Frühstück, vor 8 Uhr ist die Campingreception nicht besetzt und gestern Abend war die Chefin nicht anzutreffen.
Anschließend mit dem Rad nach einem Zwischenstop in der macelleria und panetteria talauswärts bis Malvaglia. Ab hier gehts auf der geteerten Fahrstraße aufwärts bis zur Abzweigung auf 640m. Wir zweigen rechts ab ins Val Pontirone. Blaue Trauben hängen an den Reben und hellgrün leuchten Maroni aus dem dunklen Laub der Kastanienbäume. Bis Pontirone führt die schmale Straße in angenehmer Steigung aufwärts, dann wird's steiler und wir überwinden kurvenreich 500 Höhenmeter bis Fontana 1335m, bevor wir kurz abfahren zum Bachbett der Giümela und danach auf schottriger Forststraße bis zur Alpe di Sceng 1548m. Welche Überraschung, als der Fahrweg dort wieder geteert ist. So radelt es sich leichter - hinauf bis zur Alpe di Cava auf gut 2000m. Die Capanna Cava UTOE liegt mit 2069m etwas höher unter dem Forcarella di Lago. Nach der Stramplerei ist es einfach herrlich, ein süffiges Bier auf der sonnigen Hüttenterrasse zu genießen und hinüberzublicken zum Torrone.
Wir steigen auf zur aussichtsreichen Scharte 2270m und Klaus über den Nordgrat auch noch auf den Gipfel der Cima di Biasca 2574m. Hier legen wir - jeder für sich - eine ausgiebigere oder kürzere Mittagspause ein und leeren den Brotbeutel.
Um 16:30 Uhr erreichen wir wieder die Capanna, trinken noch etwas, und verabschieden uns ins Tal.
Wir wissen noch nicht, daß wir morgen früh wieder hier bei der Hütte sein werden.
www.hikr.org/tour/post28081.html
Die Abfahrt ist natürlich super! In Pontirone kehren wir im Grotto ein, schließlich ist der Weg hinunter nach Malvaglia noch weit und danach stehen uns noch einige km Fahrt hinauf bis zum Camping in Acquarossa bevor. Und was gönnen wir uns heute zum Abendessen: primi - Spaghetti, secondi - Pizza! Mit dicken Bäuchen sind wir in die Schlafsäcke gekrochen :-)
Klaus hat vorgeschlagen, zwei Täler bei Biasca mit dem bike zu erkunden. Im großen Ford von Klaus werden die Räder eingeladen, über Chur, Surselva nach Disentis, wo wir Richtung Süden ins Val Medel abbiegen und über den Lukmanierpaß ins Tessin fahren. Hier reißt die Bewölkung auf, die tief stehende Sonne leuchtet ins landschaftlich schöne Valle Sta. Maria. Nach vier Stunden bauen wir das Zelt auf dem Campingplatz in Acquarossa auf, und bald beginnt Klaus am Kocher zu brutzeln. Spaghetti della Casa, mit rotem Pesto und Lucias herrlichen, pikant eingelegten Cherrytomaten. Alles begleitet von einem süffigen Chianti...
Samstag: Gemütliches Frühstück, vor 8 Uhr ist die Campingreception nicht besetzt und gestern Abend war die Chefin nicht anzutreffen.
Anschließend mit dem Rad nach einem Zwischenstop in der macelleria und panetteria talauswärts bis Malvaglia. Ab hier gehts auf der geteerten Fahrstraße aufwärts bis zur Abzweigung auf 640m. Wir zweigen rechts ab ins Val Pontirone. Blaue Trauben hängen an den Reben und hellgrün leuchten Maroni aus dem dunklen Laub der Kastanienbäume. Bis Pontirone führt die schmale Straße in angenehmer Steigung aufwärts, dann wird's steiler und wir überwinden kurvenreich 500 Höhenmeter bis Fontana 1335m, bevor wir kurz abfahren zum Bachbett der Giümela und danach auf schottriger Forststraße bis zur Alpe di Sceng 1548m. Welche Überraschung, als der Fahrweg dort wieder geteert ist. So radelt es sich leichter - hinauf bis zur Alpe di Cava auf gut 2000m. Die Capanna Cava UTOE liegt mit 2069m etwas höher unter dem Forcarella di Lago. Nach der Stramplerei ist es einfach herrlich, ein süffiges Bier auf der sonnigen Hüttenterrasse zu genießen und hinüberzublicken zum Torrone.
Wir steigen auf zur aussichtsreichen Scharte 2270m und Klaus über den Nordgrat auch noch auf den Gipfel der Cima di Biasca 2574m. Hier legen wir - jeder für sich - eine ausgiebigere oder kürzere Mittagspause ein und leeren den Brotbeutel.
Um 16:30 Uhr erreichen wir wieder die Capanna, trinken noch etwas, und verabschieden uns ins Tal.
Wir wissen noch nicht, daß wir morgen früh wieder hier bei der Hütte sein werden.
www.hikr.org/tour/post28081.html
Die Abfahrt ist natürlich super! In Pontirone kehren wir im Grotto ein, schließlich ist der Weg hinunter nach Malvaglia noch weit und danach stehen uns noch einige km Fahrt hinauf bis zum Camping in Acquarossa bevor. Und was gönnen wir uns heute zum Abendessen: primi - Spaghetti, secondi - Pizza! Mit dicken Bäuchen sind wir in die Schlafsäcke gekrochen :-)
Tourengänger:
goppa
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