Oberrothorn - Fluehorn
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Eingehtour inmitten der Zermatter Bergwelt - grossartige Panoramen über dem Findelengletscher
Das Oberrothorn ist einer der am leichtesten besteigbaren hohen 3000er. Vom Unterrothorn erreicht man den fantastischen Aussichtsgipfel auf einem guten Bergweg in kurzer Zeit. Wer der Tour noch etwas Pepp verleihen möchte, geht vom Oberrothorn weiter in Richtung Fluehorn. Der Felsgrat bis zur Spitzen Flue ist eigentlich seiner ganzen Länge nach begehbar, teilweise aber relativ brüchig und ausgesetzt. Wir folgten deshalb der von eugen vorgeschlagenen Route durch die Südflanke. Besonders beim direkten Abstieg zur Fluealp kommt man dann in den Genuss von reichlich grobblockigem Geröll. Wer kein Feinschmecker dieser Art ist, kehrt nach der Besteigung des Fluehorns wohl besser auf den Wanderweg zurück.
Gemütlich mit den Bahnen aufs Unterrothorn, auf dem Wanderweg aufs Oberrothorn (T2-T3). Der Einstieg zur Traverse zum Fluehorn befindet sich auf der kleinen Ebene gleich unter dem Wanderweg auf einer Höhe von 3170 m.ü.M. Hart an der Felswand hält man durch einige Rinnen mit losem Gestein nach links hinunter. Die Tierspuren sind deutlich. Verliert man den Weg nicht, lassen sich die steilen Geröllhänge recht angenehm queren (T5). Anschliessend über Blöcke hinauf auf den Grat, der hier breit und angenehm zu begehen ist. Von der wenig markanten Scharte am Fuss des Fluehorns durchquert man die Platten etwas rechtshaltend in leichter Kletterei. Dann wieder links auf Bändern durch die mässig steile Felsflanke auf den Grat und auf diesem, am Schluss etwas ausgesetzter zum exklusiven Gipfel (T5). Abstieg zurück in die Scharte und dann direkt durch viel grobblockigen Schutt auf die grünen Wiesen der Fluealp.
Das Oberrothorn ist einer der am leichtesten besteigbaren hohen 3000er. Vom Unterrothorn erreicht man den fantastischen Aussichtsgipfel auf einem guten Bergweg in kurzer Zeit. Wer der Tour noch etwas Pepp verleihen möchte, geht vom Oberrothorn weiter in Richtung Fluehorn. Der Felsgrat bis zur Spitzen Flue ist eigentlich seiner ganzen Länge nach begehbar, teilweise aber relativ brüchig und ausgesetzt. Wir folgten deshalb der von eugen vorgeschlagenen Route durch die Südflanke. Besonders beim direkten Abstieg zur Fluealp kommt man dann in den Genuss von reichlich grobblockigem Geröll. Wer kein Feinschmecker dieser Art ist, kehrt nach der Besteigung des Fluehorns wohl besser auf den Wanderweg zurück.
Gemütlich mit den Bahnen aufs Unterrothorn, auf dem Wanderweg aufs Oberrothorn (T2-T3). Der Einstieg zur Traverse zum Fluehorn befindet sich auf der kleinen Ebene gleich unter dem Wanderweg auf einer Höhe von 3170 m.ü.M. Hart an der Felswand hält man durch einige Rinnen mit losem Gestein nach links hinunter. Die Tierspuren sind deutlich. Verliert man den Weg nicht, lassen sich die steilen Geröllhänge recht angenehm queren (T5). Anschliessend über Blöcke hinauf auf den Grat, der hier breit und angenehm zu begehen ist. Von der wenig markanten Scharte am Fuss des Fluehorns durchquert man die Platten etwas rechtshaltend in leichter Kletterei. Dann wieder links auf Bändern durch die mässig steile Felsflanke auf den Grat und auf diesem, am Schluss etwas ausgesetzter zum exklusiven Gipfel (T5). Abstieg zurück in die Scharte und dann direkt durch viel grobblockigen Schutt auf die grünen Wiesen der Fluealp.
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