1300er - Schwarzwald - Tour ( III )
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Um in der Zeit zwischen den Bergtouren in der Schweiz nicht ganz untätig zu sein, habe ich heute beschlossen, dem Schwarzwald erneut einen Besuch abzustatten. Drei, bzw. eigentlich vier, weitere Gipfel über 1300m standen dabei auf dem Programm. Und ganz nebenbei, sozusagen als Bonus um die schöne Aussicht zu geniessen, war ich auch wieder mal auf dem Herzogenhorn, meinem " Lieblingsberg " im Schwarzwald.
Start heute Morgen, kurz vor 7 Uhr, am Feldbergpass ( 1200m ). Der Wanderweg ( T2 ) führt Richtung Herzogenhorn. Auf der rechten Seite, auf Höhe der Skiliftanlagen, steht man bereits nach etwa 20 - 25 Minuten Wanderzeit am Gipfel der Grafenmatt ( 1377m ). Der höchste Punkt liegt in der Mitte der beiden Liftanlagen und ist nicht speziell markiert. Aus dem Grund kommen meine Wanderstöcke wieder zum Einsatz und müssen, einmal mehr, als " Gipfelkreuz " herhalten...
Ich gehe nun weiter Richtung Herzogenhorn. Am Wegweiser Glockenführe ( 1320m ) ist das Spiesshorn ( 1349m ) bereits angeschrieben, die Entfernung wird mit 3 Kilometern angegeben. Man steigt nun etwa 100hm ab und wandert an der Krunkelbachhütte ( 1294m ) vorbei auf den bewaldeten Gipfel des Spiesshorn ( 1349m ). Hier hat man einen prächtigen Blick auf Seebuck, Feldberg und die Ortschaft Menzenschwand. Von hier aus ist es nur ein Katzensprung zum Kleinen Spiesshorn ( 1330m ).
Ich belasse es beim Grossen und beim Kleinen ( dessen höchster Punkt übrigens ein Feld von Waldhimbeeren schmückt... ), und wandere an der Krunkelbachhütte vorbei wieder zurück zum Herzogenhorn ( 1415m ). Letztes Jahr hatte ich es noch auf der Normalroute erwandert, jetzt steige ich die grasige Ostflanke hoch und geniesse die Fernsicht zu den Alpen.
Abstieg vom Herzogenhorn auf dem Normalweg, auf dem " Glockenführeweg " wandere ich weiter zum letzten der angepeilten 1300er, zumindest für heute. Ich wandere an einer Schafherde vorbei weglos zunächst in den Wald hinein, dann halte ich mich westlich und steige zum höchsten Punkt des Silberberg ( 1358m ) hinauf. Ein Wanderweg ist hier nicht auszumachen, allenfalls etwas verwilderte Forstwege die ich dann wieder im Abstieg nutze.
Nach einer kurzen Pause wandere ich wieder zurück zum Ausgangspunkt am Feldbergpass. Auf dem Weg zum Herzogenhorn kommen mir nun, nachdem ich die ganze Wanderung über keine Menschenseele getroffen habe, ganze Heerschaaren an Wanderen entgegen. Ein Glück das ich so früh schon dort war!
Fazit :
Schöne, einsame Schwarzwaldwanderung bei tollem Wetter und guter Fernsicht !
Start heute Morgen, kurz vor 7 Uhr, am Feldbergpass ( 1200m ). Der Wanderweg ( T2 ) führt Richtung Herzogenhorn. Auf der rechten Seite, auf Höhe der Skiliftanlagen, steht man bereits nach etwa 20 - 25 Minuten Wanderzeit am Gipfel der Grafenmatt ( 1377m ). Der höchste Punkt liegt in der Mitte der beiden Liftanlagen und ist nicht speziell markiert. Aus dem Grund kommen meine Wanderstöcke wieder zum Einsatz und müssen, einmal mehr, als " Gipfelkreuz " herhalten...
Ich gehe nun weiter Richtung Herzogenhorn. Am Wegweiser Glockenführe ( 1320m ) ist das Spiesshorn ( 1349m ) bereits angeschrieben, die Entfernung wird mit 3 Kilometern angegeben. Man steigt nun etwa 100hm ab und wandert an der Krunkelbachhütte ( 1294m ) vorbei auf den bewaldeten Gipfel des Spiesshorn ( 1349m ). Hier hat man einen prächtigen Blick auf Seebuck, Feldberg und die Ortschaft Menzenschwand. Von hier aus ist es nur ein Katzensprung zum Kleinen Spiesshorn ( 1330m ).
Ich belasse es beim Grossen und beim Kleinen ( dessen höchster Punkt übrigens ein Feld von Waldhimbeeren schmückt... ), und wandere an der Krunkelbachhütte vorbei wieder zurück zum Herzogenhorn ( 1415m ). Letztes Jahr hatte ich es noch auf der Normalroute erwandert, jetzt steige ich die grasige Ostflanke hoch und geniesse die Fernsicht zu den Alpen.
Abstieg vom Herzogenhorn auf dem Normalweg, auf dem " Glockenführeweg " wandere ich weiter zum letzten der angepeilten 1300er, zumindest für heute. Ich wandere an einer Schafherde vorbei weglos zunächst in den Wald hinein, dann halte ich mich westlich und steige zum höchsten Punkt des Silberberg ( 1358m ) hinauf. Ein Wanderweg ist hier nicht auszumachen, allenfalls etwas verwilderte Forstwege die ich dann wieder im Abstieg nutze.
Nach einer kurzen Pause wandere ich wieder zurück zum Ausgangspunkt am Feldbergpass. Auf dem Weg zum Herzogenhorn kommen mir nun, nachdem ich die ganze Wanderung über keine Menschenseele getroffen habe, ganze Heerschaaren an Wanderen entgegen. Ein Glück das ich so früh schon dort war!
Fazit :
Schöne, einsame Schwarzwaldwanderung bei tollem Wetter und guter Fernsicht !
Tourengänger:
maawaa
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