Gspaltenhorn 3436m
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Wir starten von der Griesalp und bald schon wird der Bütlasse sichtbar. Knapp dahinter zeigt sich auch das Gspaltenhorn, das Ziel unserer Bergtour. Die Gspaltenhornhütte erreicht man von der Griesalp nach rund drei Stunden, angeschrieben sind 3.5 Stunden.
In der Gspaltenhornhütte lässt es sich gut übernachten, das Hüttenteam ist sehr freundlich und das Essen ausgezeichnet und reichlich. In der Nacht habe ich zwar kaum geschlafen aber das kann ich ja auch später noch nachholen.
Um halb fünf gibt es Frühstück und bald darauf stehen alle aus unserer Gruppe startklar um die Besteigung des Gspaltenhorns in Angriff zu nehmen. Im Licht der Stirnlampen steigen wir in engen Kehren steil durch das Geröll an der Südflanke des Bütlasse entlang auf zum Bütlassesattel. Gerade rechtzeitig zum Sonnenaufgang erreichen wir den Bütlassesattel und geniessen bei einer kurzen Rast die wunderbare Sicht gegen Osten zum Wetterhorn, Eiger, Mönch und Jungfrau.
Kurz vor dem Böse Tritt seilen wir an und überklettern die folgenden Gratzacken am Leiterngat. Nach meinem Gefühl bewegen sich die Klettereien im Schwierigkeitsbereich II bis III. Die zahlreichen Fixseile entschärfen die schwierigen Stellen erheblich.
Bald schon stehen wir auf dem Gipfel des Gspaltenhorn. Die Aussicht auf die umliegenden Gipfel ist genial schön. Auch die markanten Viertausender im Wallis sind gut erkennbar.
Nur zu kurz ist unsere Rast auf dem Gipfel. Ich hätte noch Stunden hier verweilen können um all die Gipfel rundherum zu bestaunen.
In der Regel ist der Aufstieg leichter als der Abstieg sofern man nicht bequem abseilen kann. So empfinde ich es auch hier. Es stehen jedoch zahlreich Sicherungsstangen zur Verfügung um kontrolliert abzusteigen.
Nach einer kurzen Rast in der Gspaltenhornhütte nehmen wir den restlichen Abstieg zur Griesalp unter die Füsse.
Es war ein wunderschöner Tag, eine geniale Tour auf's Gspaltenhorn zusammen mit Freunden aus der SAC Sektion Lägern.
In der Gspaltenhornhütte lässt es sich gut übernachten, das Hüttenteam ist sehr freundlich und das Essen ausgezeichnet und reichlich. In der Nacht habe ich zwar kaum geschlafen aber das kann ich ja auch später noch nachholen.
Um halb fünf gibt es Frühstück und bald darauf stehen alle aus unserer Gruppe startklar um die Besteigung des Gspaltenhorns in Angriff zu nehmen. Im Licht der Stirnlampen steigen wir in engen Kehren steil durch das Geröll an der Südflanke des Bütlasse entlang auf zum Bütlassesattel. Gerade rechtzeitig zum Sonnenaufgang erreichen wir den Bütlassesattel und geniessen bei einer kurzen Rast die wunderbare Sicht gegen Osten zum Wetterhorn, Eiger, Mönch und Jungfrau.
Kurz vor dem Böse Tritt seilen wir an und überklettern die folgenden Gratzacken am Leiterngat. Nach meinem Gefühl bewegen sich die Klettereien im Schwierigkeitsbereich II bis III. Die zahlreichen Fixseile entschärfen die schwierigen Stellen erheblich.
Bald schon stehen wir auf dem Gipfel des Gspaltenhorn. Die Aussicht auf die umliegenden Gipfel ist genial schön. Auch die markanten Viertausender im Wallis sind gut erkennbar.
Nur zu kurz ist unsere Rast auf dem Gipfel. Ich hätte noch Stunden hier verweilen können um all die Gipfel rundherum zu bestaunen.
In der Regel ist der Aufstieg leichter als der Abstieg sofern man nicht bequem abseilen kann. So empfinde ich es auch hier. Es stehen jedoch zahlreich Sicherungsstangen zur Verfügung um kontrolliert abzusteigen.
Nach einer kurzen Rast in der Gspaltenhornhütte nehmen wir den restlichen Abstieg zur Griesalp unter die Füsse.
Es war ein wunderschöner Tag, eine geniale Tour auf's Gspaltenhorn zusammen mit Freunden aus der SAC Sektion Lägern.
Tourengänger:
Freeman
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