Vinschger Höhenweg / Alta Via Val Venosta / Etappe 2
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Nach einer gut verbrachten Nacht beim Oberkaserer machte ich mich beizeiten auf zum weiter wandern. Leider für einmal gleich zu Anfang ein langes Stück Asphaltstrasse. Gut hält sich die Sonneneinstrahlung noch in Grenzen. Und wieder treffe ich auf Waalwege, auf welchen sich sehr angenehm gehen lässt. Aber auch lange Wege in die Quertäler hineien, öfters verbunden mit Abstiegen bis zur Bachquerung und den anschliessenden Aufstiegen. Der Sonnenberg macht dann seinem Namen alle Ehre. Doch ist die Aussicht hinunter in das Tal der Etsch oder eben Vinschgau gewaltig. Es sind vorallem Obstplantagen welche den Talboden überziehen. Dann aber auch grössere Industriegebiete um die Dörfer. Nur selten dringt Verkehrslärm bis zu diesen Höhen herauf. Aber es ist sehr trocken da oben; ich meine damit, man findet keine Gasthöfe. Also genug zum Essen mitnehmen und die Trinkflasche immer wieder bei vorhandenen Brunnen auffüllen.
Gegen Schluss der Wanderung oberhalb Tanas aufpassen, dass man nicht zu weit wandert. Kommt man nämlich auf die asphaltierte Strasse, heisst es Richtung Tanas zu gehen, so kommt man von oben zum Gasthof Paflur. Das Wirtepaar hat mit versprochen, am Wegweiser ein zusätzliches Schild anbringen zu lassen. Ich habe Glück und finde hier problemlos ein Zimmer mit guten Komfort.
Mehr zum Gasthof Palfur unter www.paflur.com
Von dieser Etappe kann ich nun auch eine GPS-Datei mitgeben, da SwissMap50 bis hier hinunter reicht. Ebenso kann ich damit ein Profil erstellen. Die Wanderzeit stimmt aber überhaupt nicht mit der tatsächlichen überein, 8 Stunden genügen durchaus.
Gegen Schluss der Wanderung oberhalb Tanas aufpassen, dass man nicht zu weit wandert. Kommt man nämlich auf die asphaltierte Strasse, heisst es Richtung Tanas zu gehen, so kommt man von oben zum Gasthof Paflur. Das Wirtepaar hat mit versprochen, am Wegweiser ein zusätzliches Schild anbringen zu lassen. Ich habe Glück und finde hier problemlos ein Zimmer mit guten Komfort.
Mehr zum Gasthof Palfur unter www.paflur.com
Von dieser Etappe kann ich nun auch eine GPS-Datei mitgeben, da SwissMap50 bis hier hinunter reicht. Ebenso kann ich damit ein Profil erstellen. Die Wanderzeit stimmt aber überhaupt nicht mit der tatsächlichen überein, 8 Stunden genügen durchaus.
Tourengänger:
Baeremanni
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