Druesberg 2281 + Forstberg 2215 - DIE YBRIGER
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Der Hoch-Ybrig-Klassiker schlecht hin und immer wieder schön! Druesberg & Forstberg DIE YBRIGER
Ich wollte früher unterwegs sein, aber nach meiner ersten Woche im neuen Job, stellte ich den Wecker nochmals um 45 Minuten vor. Will man den Wetterfröschen Glauben schenken, ist es das letzte schöne Sommerwochenende. Bei bereits 17 Grad genoss ich die Fahrt nach Unteriberg und lies den Fahrtwind durch mein Haar sausen.
Aufstiegsroute: Weglosen Parkplatz Bergbahnstation-Leiteren-Druesberghütte-Druesberg
Abmarsch: 9 Uhr
Marschzeit: 1 Stunde bis zur Druesberghütte / 1:45 Stunden bis Druesberg ab Hütte
Höhendifferenz: 1250 Höhenmeter
Steil geht es hoch im Chäserenwald und die bekannte "Feuchte" im Ybrig-Gebiet fordert Trittsicherheit. Die erste Schlüsselstelle "Leiteren" überwinde ich mühelos. Nach einer knappen Stunde ist bereits die Druesberghütte erreicht. Trotz einladender Terrasse marschierte ich weiter, nun auf dem Weiss-Blau-Weiss Wandeweg Richtung Druesberg. Ab ca. P1886 wird es nochmals steil und grobes Geröll macht das Fortkommen nicht leichter. Bei P2109 zweigt der Weg Links Richtung Druesberg und Rechts zum Forstberg ab.
Der Auf- und Abstieg zum-vom Druesberg erfordert, aufgrund des matschigen Weges, oft Konzentration. An heikleren Stellen hat es Fix-Ketten. Bald schon erblickt man das Gipfelkreuz aber leider konnte ich keinen Steinbock, wie letztes Jahr bombo, erspähen. Der schmale Grad am Kreuz lässt keine grösseren Menschenansammlungen zu. Schade, dass immer wieder dickere Wolkenschwaden die Aussicht verdeckten, welche wahrlich super wäre! Nach einer kürzeren Rast stieg ich ab mit Gegenauftieg zum Forstberg, welcher in Rund 30 Minuten geschafft ist. Auch auf diesem Aussichtsgipfel gab's heut mehrheitlich ein Weiss zu erblicken. Mein Käse-Sandwitch mundete trotzdem und die Temperaturen waren sehr warm.
Abstiegsroute: Forstberg-entlang dem Grat-Gross Sternen-Klein Sternen-Sesselliftstation-Bergbahnstation
Marschzeit: 1:40 Stunden
Höhendifferenz: 580 Höhenmeter
Der Abstieg vom Forstberg war die eigentliche Schwierigkeit der heutigen Tour. Der Weg war durchwegs sehr feucht, lehmig und demzufolge ausrutschig. Bei den beiden Schlüsselstellen mit Fix-Ketten waren die Felsplatten extrem "schlifferig". Dank den Ketten überwindet man diese beiden Stellen gut jedoch mit der nötigen Vorsicht. Bei Sicht ist diese Gratwanderung bestimmt eindrücklich!
Bei der Sesselliftstation entschied ich zu Fuss bis zur Bergbahnstation zu laufen, ich war noch zuwenig ausgepowert! :-) Flux konnte ich gleich in die volle Gondel steigen und war im Handumdrehen wieder beim Parkhaus Hoch-Ybrig.
Fazit:
Eine immer wieder lohnende Tour. Beim nächsten Mal nehm ich dann den Twäriberg mit :-).
Tour im Alleingang
Ich wollte früher unterwegs sein, aber nach meiner ersten Woche im neuen Job, stellte ich den Wecker nochmals um 45 Minuten vor. Will man den Wetterfröschen Glauben schenken, ist es das letzte schöne Sommerwochenende. Bei bereits 17 Grad genoss ich die Fahrt nach Unteriberg und lies den Fahrtwind durch mein Haar sausen.
Aufstiegsroute: Weglosen Parkplatz Bergbahnstation-Leiteren-Druesberghütte-Druesberg
Abmarsch: 9 Uhr
Marschzeit: 1 Stunde bis zur Druesberghütte / 1:45 Stunden bis Druesberg ab Hütte
Höhendifferenz: 1250 Höhenmeter
Steil geht es hoch im Chäserenwald und die bekannte "Feuchte" im Ybrig-Gebiet fordert Trittsicherheit. Die erste Schlüsselstelle "Leiteren" überwinde ich mühelos. Nach einer knappen Stunde ist bereits die Druesberghütte erreicht. Trotz einladender Terrasse marschierte ich weiter, nun auf dem Weiss-Blau-Weiss Wandeweg Richtung Druesberg. Ab ca. P1886 wird es nochmals steil und grobes Geröll macht das Fortkommen nicht leichter. Bei P2109 zweigt der Weg Links Richtung Druesberg und Rechts zum Forstberg ab.
Der Auf- und Abstieg zum-vom Druesberg erfordert, aufgrund des matschigen Weges, oft Konzentration. An heikleren Stellen hat es Fix-Ketten. Bald schon erblickt man das Gipfelkreuz aber leider konnte ich keinen Steinbock, wie letztes Jahr bombo, erspähen. Der schmale Grad am Kreuz lässt keine grösseren Menschenansammlungen zu. Schade, dass immer wieder dickere Wolkenschwaden die Aussicht verdeckten, welche wahrlich super wäre! Nach einer kürzeren Rast stieg ich ab mit Gegenauftieg zum Forstberg, welcher in Rund 30 Minuten geschafft ist. Auch auf diesem Aussichtsgipfel gab's heut mehrheitlich ein Weiss zu erblicken. Mein Käse-Sandwitch mundete trotzdem und die Temperaturen waren sehr warm.
Abstiegsroute: Forstberg-entlang dem Grat-Gross Sternen-Klein Sternen-Sesselliftstation-Bergbahnstation
Marschzeit: 1:40 Stunden
Höhendifferenz: 580 Höhenmeter
Der Abstieg vom Forstberg war die eigentliche Schwierigkeit der heutigen Tour. Der Weg war durchwegs sehr feucht, lehmig und demzufolge ausrutschig. Bei den beiden Schlüsselstellen mit Fix-Ketten waren die Felsplatten extrem "schlifferig". Dank den Ketten überwindet man diese beiden Stellen gut jedoch mit der nötigen Vorsicht. Bei Sicht ist diese Gratwanderung bestimmt eindrücklich!
Bei der Sesselliftstation entschied ich zu Fuss bis zur Bergbahnstation zu laufen, ich war noch zuwenig ausgepowert! :-) Flux konnte ich gleich in die volle Gondel steigen und war im Handumdrehen wieder beim Parkhaus Hoch-Ybrig.
Fazit:
Eine immer wieder lohnende Tour. Beim nächsten Mal nehm ich dann den Twäriberg mit :-).
Tour im Alleingang
Tourengänger:
Nicole
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Kommentare (1)