Omas Lieblingstour...
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...war es wohl nicht, denn sie kletterte gar nie (jedenfalls nicht im alpinistischen Sinne)......Im Gegensatz zu Grosspapa, der in den 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts mit Hanfseil und Co. das Matterhorn bestieg. Doch der Kunststoff ersetzte den Hanf und so kam es, dass aus Hanf Duftsäckchen hergestellt wurden........
Besuch im Klettergarten Klus Balsthal und sicher nicht im kinderfreundlichen Sektor, wenn man schon mal ohne Nachwuchs mit Frau Gemahlin unterwegs ist. Unser Aufenthalt beschränkte sich auf den neuen Klettergarten, wo wir uns bei idealen Kletterbedingungen einiger Touren annahmen:
Omas Lieblingstour (6b, on sight): überhängende Verschneidung mit guten Griffen, logische Linie, schön zu klettern. Als Aufwärmtour doch etwas gar kräftig, dennoch keinen Zug bereut. Viele alte Sanduhrschlingen zeugen von den kühnen Besteigungsversuchen der Pionierzeit, heuer stecken viele solide Bohrhaken.
Mikado (6b+, RP im zweiten Versuch): Einige Stehprobleme wie oft in diesem Klettergarten. Die Schlüsselstelle ist sehr fein, sorgsames Antreten Bedingung. Auch der Fels ist nicht einfach zu lesen. An der entscheidenden Stelle wähle ich die Variante links am Bohrhaken vorbei (da geht's dann aber Richtung 7b). Im zweiten Versuch dann ohne Probleme rechtsherum.
Marashino (6c, zwei Versuche ohne RP, je einmal ins Seil): Auch hier recht schwer zu lesen, zumal einer der beiden Bohrhaken in der Schlüsselpassage etwas gar weit links gesetzt wurde (man wollte wohl vermeiden, dass sich RP-Aspiranten über die guten Griffe weiter rechts emporschummeln): Jedenfalls hat's das Lesen der Route nicht vereinfacht.
Auch hier Stehprobleme. Zu Beginn der Schlüsselpassage abwärts geschichtete Tritte, oben dann fein. Zuletzt folgt ein weiter Zug an die rettende Schuppe. Für alle unter ca. 165cm wird die Route deutlich schwieriger (7a+?). Die letzten Meter sind dann ein Genuss.
Toller Klettergarten.
Besuch im Klettergarten Klus Balsthal und sicher nicht im kinderfreundlichen Sektor, wenn man schon mal ohne Nachwuchs mit Frau Gemahlin unterwegs ist. Unser Aufenthalt beschränkte sich auf den neuen Klettergarten, wo wir uns bei idealen Kletterbedingungen einiger Touren annahmen:
Omas Lieblingstour (6b, on sight): überhängende Verschneidung mit guten Griffen, logische Linie, schön zu klettern. Als Aufwärmtour doch etwas gar kräftig, dennoch keinen Zug bereut. Viele alte Sanduhrschlingen zeugen von den kühnen Besteigungsversuchen der Pionierzeit, heuer stecken viele solide Bohrhaken.
Mikado (6b+, RP im zweiten Versuch): Einige Stehprobleme wie oft in diesem Klettergarten. Die Schlüsselstelle ist sehr fein, sorgsames Antreten Bedingung. Auch der Fels ist nicht einfach zu lesen. An der entscheidenden Stelle wähle ich die Variante links am Bohrhaken vorbei (da geht's dann aber Richtung 7b). Im zweiten Versuch dann ohne Probleme rechtsherum.
Marashino (6c, zwei Versuche ohne RP, je einmal ins Seil): Auch hier recht schwer zu lesen, zumal einer der beiden Bohrhaken in der Schlüsselpassage etwas gar weit links gesetzt wurde (man wollte wohl vermeiden, dass sich RP-Aspiranten über die guten Griffe weiter rechts emporschummeln): Jedenfalls hat's das Lesen der Route nicht vereinfacht.
Auch hier Stehprobleme. Zu Beginn der Schlüsselpassage abwärts geschichtete Tritte, oben dann fein. Zuletzt folgt ein weiter Zug an die rettende Schuppe. Für alle unter ca. 165cm wird die Route deutlich schwieriger (7a+?). Die letzten Meter sind dann ein Genuss.
Toller Klettergarten.
Tourengänger:
ossi
Communities: Klettergarten International
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