Matterhorn glacier trail
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Nach einer erholsamen Nacht (komischerweise schlafen wir in immerhin 1600m Höhe schon in der ersten Nacht immer sehr gut) und gemütlichem Z'morge mit unseren Gastgebern stand natürlich noch eine Wanderung auf dem Programm.
Wir hatten etwa vier Stunden, zwischen 14:00 und 14:30 wollten wir uns mit unseren Bekannten die immerhin schon beide die 80 überschritten haben im Restaurant Furi treffen.
Wir wollten noch einige Höhenmeter machen, da wir ja gestern praktisch nur bergab gelaufen waren und so fiel unsere Wahl auf die Variante von Furi aus nach Schwarzsee hochzulaufen, und von dort aus auf dem sog, Matterhorn glacier trail zum Trockenen Steg hoch und dann knieschonend wieder nach Furi hinunter zu fahren.
Also in die Gondel, Furi ausgestiegen und gleich auf den Weg gemacht.
Dieser führt gleich steil nach oben, durch Wald zum Bergbeizli Hermetje, 2053 und dann zügig nach oben. Schön ist hier immer wieder der Moment, wenn plötzlich das Matterhorn wieder auftaucht, erst die Spitze und dann mit zunehmender Höhe der ganze beeindruckende Berg. Dann gerät auch gleich das Hotel-Restaurant Schwarzsee in Blick, nach knapp anderthalb Stunden ist man dort.
Da trifft man dann auf viele Menschen, auf den Wegen um Zermatt herum ist das beim Berghochgehen gar nicht so schlimm, da die meisten sowieso mit der Bahn hochfahren, nur eben an und um die Bahnstationen herum hat es Massen.
Wir gingen direkt weiter in Richtung Hörnlihütte, nahmen noch die erste Geländestufe auf dem Weg um dann auf einem Geröllhang unterhalb Hirli parallel zum Weg hochzusteigen. Wir mussten da ein kleines Schneefeld überwinden, aber dafür waren wir dann schnell auf dem Weg der vom Hirli wieder herunter führt und folgten nun den Markierungen die in einem weiten Bogen unterhalb der gewaltigen Matterhorn-Ostwand in mehreren kleinen Stufen zum Trockenen Steg führen.
95% machen diesen Weg in Gegenrichtung, das heisst zum Trockenen Steg fahren und nach Schwarzsee hinunter laufen. Da hat man das Matterhorn nicht im Rücken sondern ständig vor Augen, jedoch macht es einfach mehr Spass bergauf zu laufen.
Die Bahn brachte uns dann wieder nach Furi, 14:30 fast pünktlich, und die Walliser Käseschnitte mit mehreren Gläsern Fendant und das nette Beisammensein mit unseren Bekannten rundete diese schöne Wochenende ab.
Gemeinsam in die Bahn nach Zermatt hinunter, noch kurz mit in die Wohnung und dann zum Bahnhof.
Um 21:15 waren wir wieder daheim.
Viele stehen Zermatt ja sehr zwiespältig gegenüber, der Rummel ist wirklich enorm. Aber auf den Wegen berghoch ist man schnell dem Ganzen entflohen, unter der Woche sowieso. Und das Panorama ist halt nicht zu überbieten.
In zwei Wochen verbringen wir dort wie eigentlich jedes Jahr 14 Tage Ferien.
Die Vorfreude wächst und wächst...
Wir hatten etwa vier Stunden, zwischen 14:00 und 14:30 wollten wir uns mit unseren Bekannten die immerhin schon beide die 80 überschritten haben im Restaurant Furi treffen.
Wir wollten noch einige Höhenmeter machen, da wir ja gestern praktisch nur bergab gelaufen waren und so fiel unsere Wahl auf die Variante von Furi aus nach Schwarzsee hochzulaufen, und von dort aus auf dem sog, Matterhorn glacier trail zum Trockenen Steg hoch und dann knieschonend wieder nach Furi hinunter zu fahren.
Also in die Gondel, Furi ausgestiegen und gleich auf den Weg gemacht.
Dieser führt gleich steil nach oben, durch Wald zum Bergbeizli Hermetje, 2053 und dann zügig nach oben. Schön ist hier immer wieder der Moment, wenn plötzlich das Matterhorn wieder auftaucht, erst die Spitze und dann mit zunehmender Höhe der ganze beeindruckende Berg. Dann gerät auch gleich das Hotel-Restaurant Schwarzsee in Blick, nach knapp anderthalb Stunden ist man dort.
Da trifft man dann auf viele Menschen, auf den Wegen um Zermatt herum ist das beim Berghochgehen gar nicht so schlimm, da die meisten sowieso mit der Bahn hochfahren, nur eben an und um die Bahnstationen herum hat es Massen.
Wir gingen direkt weiter in Richtung Hörnlihütte, nahmen noch die erste Geländestufe auf dem Weg um dann auf einem Geröllhang unterhalb Hirli parallel zum Weg hochzusteigen. Wir mussten da ein kleines Schneefeld überwinden, aber dafür waren wir dann schnell auf dem Weg der vom Hirli wieder herunter führt und folgten nun den Markierungen die in einem weiten Bogen unterhalb der gewaltigen Matterhorn-Ostwand in mehreren kleinen Stufen zum Trockenen Steg führen.
95% machen diesen Weg in Gegenrichtung, das heisst zum Trockenen Steg fahren und nach Schwarzsee hinunter laufen. Da hat man das Matterhorn nicht im Rücken sondern ständig vor Augen, jedoch macht es einfach mehr Spass bergauf zu laufen.
Die Bahn brachte uns dann wieder nach Furi, 14:30 fast pünktlich, und die Walliser Käseschnitte mit mehreren Gläsern Fendant und das nette Beisammensein mit unseren Bekannten rundete diese schöne Wochenende ab.
Gemeinsam in die Bahn nach Zermatt hinunter, noch kurz mit in die Wohnung und dann zum Bahnhof.
Um 21:15 waren wir wieder daheim.
Viele stehen Zermatt ja sehr zwiespältig gegenüber, der Rummel ist wirklich enorm. Aber auf den Wegen berghoch ist man schnell dem Ganzen entflohen, unter der Woche sowieso. Und das Panorama ist halt nicht zu überbieten.
In zwei Wochen verbringen wir dort wie eigentlich jedes Jahr 14 Tage Ferien.
Die Vorfreude wächst und wächst...
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