Piz Daint
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Der Ausflug nach Graubünden soll nun auch einen Gipfel beinhalten. Nach der Nord- Süd Durchquerung des Nationalparkes war zunächst ein Tag Pause angesagt, den ich in Müstair verbracht habe. Am Sonntag stand dann wieder eine Wanderung auf dem Programm. Start beim Parkplatz Buffalora (knapp unterhalb des Ofenpasses). Von dort geht es zunächst zur Alp Buffalora hinauf und danach in Richtung der ehemaligen Eisenminen, den Minieras da Fiern. Es macht Sinn, immer wieder einmal in die Wanderkarte zu schauen. Man sieht den Piz Daint zwar die ganze Zeit vor sich, der Wegweiser zum Berg hinauf kommt aber erst recht spät. Etwas oberhalb und östlich der Chasa da Cunfin auf 2289 Metern Höhe, geht man über Almen immer weiter nach oben, bis man von Südwesten auf den "Gipfelgrat" kommt. Windig wars, aber das Gipfelkreuz ist nun gut zu sehen, der Weg nicht mehr zu verfehlen, und ist man einmal oben, sieht man bis zum Ortler.
Der Einfachheit ging ich dann den Grat wieder zurück bis zu Punkt 2650 und von dort Richtung Norden zum
Ofenpass.
Sehr schöne Tour. Sie ist vielleicht besser während der Woche zu machen, denn am Sonntag ist der Piz Daint ein gerne besuchter Aussichtsberg.
Der Einfachheit ging ich dann den Grat wieder zurück bis zu Punkt 2650 und von dort Richtung Norden zum
Ofenpass.
Sehr schöne Tour. Sie ist vielleicht besser während der Woche zu machen, denn am Sonntag ist der Piz Daint ein gerne besuchter Aussichtsberg.
Tourengänger:
Leopold
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