Gigalitz - Bike&Hike Tour
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Diesesmal reizte mich ein Dreitausender. Meine Wahl fiel auf den Gigalitz, der Hausberg der Greizer Hütte im Floitental.
Mit dem Auto gings bis zur Tristenbachalm auf 1200m von dort mit dem MTB der Almstraße 6,1 km und 480 Hm bis zur Talstation der Materialseilbahn der Greizer Hütte im hintersten Floitengrund. Hier deponierte ich mein Bike und ging zu Fuß weiter.
Von da gehts zuerst den Gletscherbach entlang bis zu einen Wegweiser an diesen links weg Richtung Greizer Hütte. Nun gehts weiter links über Moränenhänge und Grasrücken steil empor. Zuletzt in großen Kehren hinauf zur Hütte (2227m). Aber immer in angenehmer Steigung angelegt sodass man in ca. 1 Stunde vom Wegweiser weg die Greizer Hütte erreicht.
Von der Hütte weg, vorbei am Winterlager und Ziegen und Hennen steigt man entlang des Berliner Höhenweges (Verbindungsweg über die Lapenscharte zur Kasselerhütte) über sehr gut angelegten Steig bis zum Abzweigungschild (zum Gigalitz) hier scheren wir links Richtung Gratrücken der vom Gigalitz herunterzieht.
Nach der Überscheitung des Rückens gehts ans eingemachte. Hier wirds sehr steil und unangenehm zum gehen. Es sind immer wieder sehr hohe Trittstufen zu machen sodass es ordentlich beim Aufstieg in die Wadel und beim Abstieg in die Knie geht.
In vielen Kehren und immer wieder die Gratseite wechselnd steigt man in ca. 1 Stunde 30 auf den Gipfel des Gigalitz, welcher gleich 2 Gipfelkreuze und 1 Panoramascheibe für die Benennung der eindrucksvollen Gipfelschau hat.
Ein wunderbarer Aussichtsgipfel der aber nicht zu unterschätzen ist. Zurück auf der Greizer Hütte wurde mir mitgeteilt das vor ca 2 Wochen ein Bergsteiger tötlich abgestürzt ist. Ich habe Gott sei Dank nur einen meiner Trekkingstöcke auf der Südseite des Gigalitz in die Tiefe sausen sehen.
Nach einer ausgiebigen Jause auf der Greizerhütte gings es wieder zurück zur Materialseilbahn und von dort mit dem Bike die 6 km zurück zum Auto.
Mit dem Auto gings bis zur Tristenbachalm auf 1200m von dort mit dem MTB der Almstraße 6,1 km und 480 Hm bis zur Talstation der Materialseilbahn der Greizer Hütte im hintersten Floitengrund. Hier deponierte ich mein Bike und ging zu Fuß weiter.
Von da gehts zuerst den Gletscherbach entlang bis zu einen Wegweiser an diesen links weg Richtung Greizer Hütte. Nun gehts weiter links über Moränenhänge und Grasrücken steil empor. Zuletzt in großen Kehren hinauf zur Hütte (2227m). Aber immer in angenehmer Steigung angelegt sodass man in ca. 1 Stunde vom Wegweiser weg die Greizer Hütte erreicht.
Von der Hütte weg, vorbei am Winterlager und Ziegen und Hennen steigt man entlang des Berliner Höhenweges (Verbindungsweg über die Lapenscharte zur Kasselerhütte) über sehr gut angelegten Steig bis zum Abzweigungschild (zum Gigalitz) hier scheren wir links Richtung Gratrücken der vom Gigalitz herunterzieht.
Nach der Überscheitung des Rückens gehts ans eingemachte. Hier wirds sehr steil und unangenehm zum gehen. Es sind immer wieder sehr hohe Trittstufen zu machen sodass es ordentlich beim Aufstieg in die Wadel und beim Abstieg in die Knie geht.
In vielen Kehren und immer wieder die Gratseite wechselnd steigt man in ca. 1 Stunde 30 auf den Gipfel des Gigalitz, welcher gleich 2 Gipfelkreuze und 1 Panoramascheibe für die Benennung der eindrucksvollen Gipfelschau hat.
Ein wunderbarer Aussichtsgipfel der aber nicht zu unterschätzen ist. Zurück auf der Greizer Hütte wurde mir mitgeteilt das vor ca 2 Wochen ein Bergsteiger tötlich abgestürzt ist. Ich habe Gott sei Dank nur einen meiner Trekkingstöcke auf der Südseite des Gigalitz in die Tiefe sausen sehen.
Nach einer ausgiebigen Jause auf der Greizerhütte gings es wieder zurück zur Materialseilbahn und von dort mit dem Bike die 6 km zurück zum Auto.
Tourengänger:
Koasakrax

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