Sidelhorn 2764 m
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Erster Gipfel meiner langen Touren"woche", das Sidelhorn 2764 m
Es sollte gut losgehen - die Temperaturen kletterten das erste Mal in Richtung 30° und meine Eltern und Ich wurden uns in Sachen Tour sogar einmal einig. Nicht schwierig, dafür aber mit bester Aussicht - so sollte der zu besteigende Gipfel sein... Nach kurzer Recherche hier bei Hikr entschlossen wir uns das Sidelhorn zu besteigen, eine rundum gute Entscheidung!
Wir starteten auf dem Grimselpass 2165 m, der die Kantone Bern und Wallis verbindet. Direkt gegenüber vom Restaurant hat es einen grossen, kostenfreien Parkplatz.
Über erste Schneefelder querend, findet man auch schon recht schnell erste Wegspuren bzw. Markierungen. Die Route ist durch Steinmänner, im oberen Teil durch rot-weiss-rote Markierungen bestens zu erkennen.
Recht schnell ist dann auch der Gipfel erreicht, es gilt allerdings die eine oder andere Kraxelstelle im oberen Teil der Route zu überwinden. Auf dem Gipfel erwartet einen dann ein stylisches Kreuz mit hervorragender Aussicht auf viele Berner und Walliser Gipfel.
Der Abstieg ist variabel wählbar, bei unserem Abstieg wählten wir ein sehr langes, steiles Schneefeld. Hier liess sich durch die fortgeschrittene Tageszeit und den dadurch weicher gewordenen Schnee ideal "abfahren", sodass der Abstieg noch nicht einmal eine Stunde in Anspruch nahm.
Es sollte gut losgehen - die Temperaturen kletterten das erste Mal in Richtung 30° und meine Eltern und Ich wurden uns in Sachen Tour sogar einmal einig. Nicht schwierig, dafür aber mit bester Aussicht - so sollte der zu besteigende Gipfel sein... Nach kurzer Recherche hier bei Hikr entschlossen wir uns das Sidelhorn zu besteigen, eine rundum gute Entscheidung!
Wir starteten auf dem Grimselpass 2165 m, der die Kantone Bern und Wallis verbindet. Direkt gegenüber vom Restaurant hat es einen grossen, kostenfreien Parkplatz.
Über erste Schneefelder querend, findet man auch schon recht schnell erste Wegspuren bzw. Markierungen. Die Route ist durch Steinmänner, im oberen Teil durch rot-weiss-rote Markierungen bestens zu erkennen.
Recht schnell ist dann auch der Gipfel erreicht, es gilt allerdings die eine oder andere Kraxelstelle im oberen Teil der Route zu überwinden. Auf dem Gipfel erwartet einen dann ein stylisches Kreuz mit hervorragender Aussicht auf viele Berner und Walliser Gipfel.
Der Abstieg ist variabel wählbar, bei unserem Abstieg wählten wir ein sehr langes, steiles Schneefeld. Hier liess sich durch die fortgeschrittene Tageszeit und den dadurch weicher gewordenen Schnee ideal "abfahren", sodass der Abstieg noch nicht einmal eine Stunde in Anspruch nahm.
Tourengänger:
marc1317
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