Hochflue
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Auf Grund eines Schadens durch den Föhn war die Urmibergbahn in Brunnen (Anmerkung: mittlerweile fährt die Bahn wieder) geschlossen. Daher war der Anstieg erheblich länger und anstrengender.
Beginnend an der Talstation der Urmibergbahn (436m) geht der Weg zunächst an Häusern vorbei bevor man ein steiles Waldstück erreicht. Nach kurzem Anstieg erreicht man Dörfli (579m) und man folgt entlang dem Berg zum nächsten Waldeingang Richtung Bärfallen. Im Wald beginnt der Weg über Serpentinen anzusteigen. Die erste Wegabzweigung nach Egg ist gesperrt. Daher geht man weiter richtung Bärfallen. Im Bereich des Fallenbach kommt eine zweite Weggabelung. Ab hier wird der Anstieg nach Egg sehr steil. Ab ca. einer Höhe von 950m verlässt man den Wald und erreicht eine Wiese. Nach ca. 90 Minuten erreiche ich Egg (1288m) und lege eine erste Pause ein. Ab diesem Punkt beginnt der Anstieg über den Grat zur Hochflue. Zunächst sind es einfache Kraxeleien zwischen Wurzelwerk und Stein. Die Ausblicke auf die Seen sowie die Alpenkette sind traumhaft. Die Schlüsselstelle befindet sich im oberen Bereich, wo man durch eine Rinne hochkraxeln muss. Es gibt jedoch ein durchgehendes Drahtseil sowie Haken, so dass dieser Bereich problemlos überwunden werden kann. Auf dem Gipfel (1698m) bin ich nicht alleine, da es in Summe 3 Variante hierauf gibt. Weitere Faktoren sind wohl die Aussichten und das gute Wetter...
Nach kurzer Rast geht es abwärts zum Zillistock (1387m). Im oberen Bereich befinden sich einige mit Drahtseilen gesicherte Passagen und man hat andauernd Tiefblicke auf den Vierwaldstättersee. Vom Zillistock geht es weiter nach Bärfallen und abschliessend nach Brunnen.
Die "Rundreise" sowie Gratüberschreitung der Hochflue sind sehr lohnenswert und abwechslungsreich. Neben den Ausblicken stellt die Gratüberschreitung eine gute Prüfung der eigenen Trittsicherheit sowie Kraxelfertigkeiten dar. Im Gipfelbereich scheint es so als ob die Drahtseile kürzlich erneuert worden sind.
Beginnend an der Talstation der Urmibergbahn (436m) geht der Weg zunächst an Häusern vorbei bevor man ein steiles Waldstück erreicht. Nach kurzem Anstieg erreicht man Dörfli (579m) und man folgt entlang dem Berg zum nächsten Waldeingang Richtung Bärfallen. Im Wald beginnt der Weg über Serpentinen anzusteigen. Die erste Wegabzweigung nach Egg ist gesperrt. Daher geht man weiter richtung Bärfallen. Im Bereich des Fallenbach kommt eine zweite Weggabelung. Ab hier wird der Anstieg nach Egg sehr steil. Ab ca. einer Höhe von 950m verlässt man den Wald und erreicht eine Wiese. Nach ca. 90 Minuten erreiche ich Egg (1288m) und lege eine erste Pause ein. Ab diesem Punkt beginnt der Anstieg über den Grat zur Hochflue. Zunächst sind es einfache Kraxeleien zwischen Wurzelwerk und Stein. Die Ausblicke auf die Seen sowie die Alpenkette sind traumhaft. Die Schlüsselstelle befindet sich im oberen Bereich, wo man durch eine Rinne hochkraxeln muss. Es gibt jedoch ein durchgehendes Drahtseil sowie Haken, so dass dieser Bereich problemlos überwunden werden kann. Auf dem Gipfel (1698m) bin ich nicht alleine, da es in Summe 3 Variante hierauf gibt. Weitere Faktoren sind wohl die Aussichten und das gute Wetter...
Nach kurzer Rast geht es abwärts zum Zillistock (1387m). Im oberen Bereich befinden sich einige mit Drahtseilen gesicherte Passagen und man hat andauernd Tiefblicke auf den Vierwaldstättersee. Vom Zillistock geht es weiter nach Bärfallen und abschliessend nach Brunnen.
Die "Rundreise" sowie Gratüberschreitung der Hochflue sind sehr lohnenswert und abwechslungsreich. Neben den Ausblicken stellt die Gratüberschreitung eine gute Prüfung der eigenen Trittsicherheit sowie Kraxelfertigkeiten dar. Im Gipfelbereich scheint es so als ob die Drahtseile kürzlich erneuert worden sind.
Tourengänger:
Arnaldo
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Kommentare (1)