Fronalpstock 2124 müM (GL)
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Schöne Sonntagstour auf den Fronalpstock.
Das Wetter war sehr wechselhaft und so kamen wir in den Genuss von Sonne, Nebel, Regen und Wind. Aber alles in gemässigtem Rahmen.
Anfahrt mit dem Auto von Mollis bis zur Naturfreundehütte ("Unter Stafel" (1399müM)). Danach Aufstieg auf Naturstrasse auf die "Mittler Stafel" (1584müM). Danach relativ steiler und im Sommer sehr warmer Aufstieg über einen Weg mit viel losem Geröll auf den Fronalppass. Vom Wegweiser auf dem Fronalppass - welcher über den Schwierigkeitsgrad der Wanderung auf den Fronalpstock informiert - folgen wir dem kleinen Weg dem Fronalpstock entgegen. Nun ist etwas Konzentration gefordert, trotzdem ist der Weg gut machbar für Leute die Schwindelfrei und Trittsicher sind. Der schwierigste Teil ist sicher das Couloir, welches aber gut mit Ketten gesichert ist. Da kann ich einfach raten, sich Zeit zu nehmen und die Sache langsam angehen, dann geht das ohne Probleme.
Nach dem Couloir folgt erneut ein kleines Weglein auf dem Grasrücken des Fronalpstockes dem Gipfel entgegen. Oben geniessen wir eine wunderbare Aussicht über die Linthebene und die anderen schönen Berge rundherum (wenn diese nicht gerade in einer Wolke stecken).
Der Abstieg erfolgt auf gleichem Weg, was der Nachteil dieser Tour ist. Mittagsrast auf dem Fronalppass. Es ist zu empfehlen bei unsicherer Witterung keine allzu lange Pause auf dem Fronalpstock zu machen, weil das Couloir beim Abstieg und zusätzlicher Nässe nicht einfacher wird.
Sehr empfehlenswerte nicht allzu lange Sonntagstour.
Zeiten:
Unter Stafel - Fronalppass (ca. 1.5h)
Fronalppass - Fronalpstock (ca. 50 min)
Das Wetter war sehr wechselhaft und so kamen wir in den Genuss von Sonne, Nebel, Regen und Wind. Aber alles in gemässigtem Rahmen.
Anfahrt mit dem Auto von Mollis bis zur Naturfreundehütte ("Unter Stafel" (1399müM)). Danach Aufstieg auf Naturstrasse auf die "Mittler Stafel" (1584müM). Danach relativ steiler und im Sommer sehr warmer Aufstieg über einen Weg mit viel losem Geröll auf den Fronalppass. Vom Wegweiser auf dem Fronalppass - welcher über den Schwierigkeitsgrad der Wanderung auf den Fronalpstock informiert - folgen wir dem kleinen Weg dem Fronalpstock entgegen. Nun ist etwas Konzentration gefordert, trotzdem ist der Weg gut machbar für Leute die Schwindelfrei und Trittsicher sind. Der schwierigste Teil ist sicher das Couloir, welches aber gut mit Ketten gesichert ist. Da kann ich einfach raten, sich Zeit zu nehmen und die Sache langsam angehen, dann geht das ohne Probleme.
Nach dem Couloir folgt erneut ein kleines Weglein auf dem Grasrücken des Fronalpstockes dem Gipfel entgegen. Oben geniessen wir eine wunderbare Aussicht über die Linthebene und die anderen schönen Berge rundherum (wenn diese nicht gerade in einer Wolke stecken).
Der Abstieg erfolgt auf gleichem Weg, was der Nachteil dieser Tour ist. Mittagsrast auf dem Fronalppass. Es ist zu empfehlen bei unsicherer Witterung keine allzu lange Pause auf dem Fronalpstock zu machen, weil das Couloir beim Abstieg und zusätzlicher Nässe nicht einfacher wird.
Sehr empfehlenswerte nicht allzu lange Sonntagstour.
Zeiten:
Unter Stafel - Fronalppass (ca. 1.5h)
Fronalppass - Fronalpstock (ca. 50 min)
Tourengänger:
madriser
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Geodaten | |||
2981.gpx | Aufstieg auf den Fronalppass | ||
2982.gpx | Fronalppass - Fronalpstock - Fronalppass - Unter Stafel |
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