Rucu Pichincha 4737m
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Es ist wieder einmal ein nebliges, schlechtes Wochenende. Ein bewölkter Tag mehr, während meiner sieben Wochen in Ecuador. Zu schade, um auf einen 5000er zu gehen. Darum entschliesse ich mich für den Hausberg von Quito. Mit dem Taxi fahre ich zur Talstation der Gondelbahn und fahre hoch. Dort frage ich einen Sicherheitsbeamten nach dem Weg. Er sagt mir, dass ich bis zum Aussichtspunkt gehen soll und dort unter dem Zaun hindurchkriechen soll und dann nur den Weg folgen soll. Gesagt-getan. Nach dem Zaun führt mich der Weg auf einem breiten grasigen Grat auf und ab. Nach ca. 1h erreiche ich eine Weggabelung. Nach links hinunter führt der Weg nur Refugio "Defensa Civil" und dem Guagua Pichincha 4784m. Ich gehe auf dem Grat weiter und erreiche nach weiteren 15min. den Fuss des Südgrates vom Rucu Pichinacha 4737m. Ich steige nicht über den felsigen Südgrat auf, sondern folge dem Weg in der Ostflanke des Berges. Er führt mich mit leichter Steigung bis auf die Nordseite des Berges. Nach kurzer Kletterei (I) erreiche ich den Gipfel.
Unerwartet finde ich vier Ecuadorianer vor. Nach eingehendem Gespräch erklären sie mir, dass sie Arbeitskollengen sind, die öfters zusammen Trekkingtouren unternehmen. Nach einem Gipfeltrunk und einigen Fotos hat sich der Nebel noch immer nicht gelichtet. Er lässt keinen Blick auf den Krater und den Gipfel des Guagua Pichincha zu. Endtäuscht machen wir uns auf den Rückweg. Wir steigen in einem Sandkanal ab und tretten dann auf der Nordseite des Berges wieder auf den Weg. Von da an nehmen wir den gleichen Weg zurück wie beim Hinkommen.
Ohne Zwischenfälle erreichen wir die Bergstation und fahren mit der Bahn hinunter. Dort nehmen wir an den verschiedenen Essständen einen kleinen Imbis zu uns. Danach fährt mich noch einer von ihnen nach Hause.
Trotz schlechtem Wetter und keiner Fernsicht, ein schönes kameradschaftliches Erlebnis.
Unerwartet finde ich vier Ecuadorianer vor. Nach eingehendem Gespräch erklären sie mir, dass sie Arbeitskollengen sind, die öfters zusammen Trekkingtouren unternehmen. Nach einem Gipfeltrunk und einigen Fotos hat sich der Nebel noch immer nicht gelichtet. Er lässt keinen Blick auf den Krater und den Gipfel des Guagua Pichincha zu. Endtäuscht machen wir uns auf den Rückweg. Wir steigen in einem Sandkanal ab und tretten dann auf der Nordseite des Berges wieder auf den Weg. Von da an nehmen wir den gleichen Weg zurück wie beim Hinkommen.
Ohne Zwischenfälle erreichen wir die Bergstation und fahren mit der Bahn hinunter. Dort nehmen wir an den verschiedenen Essständen einen kleinen Imbis zu uns. Danach fährt mich noch einer von ihnen nach Hause.
Trotz schlechtem Wetter und keiner Fernsicht, ein schönes kameradschaftliches Erlebnis.
Tourengänger:
Patrik Hitz
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