Sturm und Nebel am Ebenstein - Wo bleibt, bitteschön, der Sommer?!?
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Nachdem für heute, wiedereinmal, ein schöner Tag von den Wetterfröschen prophezeit worden war, (doch leider kommt es meisten anders als man denkt) entschlossen wir uns, dem Ebenstein, einer markanten Berggestalt im Hochschwab, einen Besuch abzustatten.
Aus dem heutigen Wetterbericht von www.wetter.at
Unter Hochdruckeinfluss herrscht heute in der Steiermark meist recht sonniges und trockenes Wetter. Es ist durchwegs heiter oder nur leicht wolkig. Tagsüber ziehen nur dünne, harmlose Wolken aus Norden durch, auch die Quellwolken im Bergland bleiben harmlos. Die Temperaturen steigen auf 23 bis 27 Grad.
Der Start erfolgte um 7.15 Uhr beim letzten Parkplatz, ganz hinten in der Jassing.
Von Tragöß-Oberort gelangt man entweder zu Fuß oder, wenn nicht anders möglich, mit dem Auto bis zum Parkplatz in der Jassing. Von hier folgt man der "Russenstraße", die während des Ersten Weltkrieges von russischen Gefangenen erbaut wurde und dadurch auch ihren Namen erhielt. Der Weg steigt immer nur leicht an und ist daher leicht zu bewältigen. Nach ca. zwei Stunden Gehzeit hat man die Sonnschienhütte erreicht. Achtung: Bereits beim ersten Parkplatz vor dem Grünen See" das Parkticket für den Parkplatz in der Jassing kaufen!
Obwohl wir leidlich früh an waren, standen schon zahlreiche Autos auf dem Parkplatz. Vom Parkplatz in der Jassing geht es über die Russenstrasse (Weg Nr.: 836) in Richtung Sonnschienalm, der erste Teil des Weges liegt im Wald. Wer möchte kann auch über diverse Steige den Weg abkürzen. Erst das letzte Stück geht entlang der Russenstrasse in freiem Gelände relativ eben zur Sonnschienalm.
Nachdem wir das Hochplateau der Sonnschienalm erreicht hatten, wandten wir uns nach links und folgten durch Latschenfelder dem Weg, der in einer großen Schleife, über den Kleinen Ebenstein, auf den Großen Ebenstein führt. Je höher wir kamen desto dichter wurden die Nebelbänke und desto stärker wurde auch der Wind. Beim Start in der Jassing hatten wir noch kurze Hosen angehabt, inzwischen waren lange Hose und auch Handschuhe dazugekommen. Der letzte Aufschwung auf den Gipfel führt über steiles, schroffiges Gelände, das jedoch mit einem Stahlseil entschärft ist. Bei Nässe ist jedoch an dieser Stelle etwas Vorsicht geboten.
Das Ziel des heutigen Tages, den Großen Ebenstein, erreichten wir nach knapp 3 1/4 Stunden. Der Gipfel, der bei schönem Wetter sicher eine herrliche Rundumsicht zu bieten hat, lud nicht zum Verweilen ein. Organartige Böen "trieben" uns, nach den obligaten Gipfelfotos in "tiefere" Lagen zurück. Etwas weiter unten fanden wir eine einigermaßen windgeschützte Stelle, um unseren Hunger zu stillen. Es hatte dort "freundliche" 9° - Brrrrrrrrrrrrr und das im Hochsommer.
Auf dem Rückweg schauten wir dann noch auf der Sonnschienalm vorbei, um uns für den Abstieg mit Kaffee und einer ganz köstlichen Topfentorte zu stärken. Familie Patterer eure Topfentorte war wirklich super gut!
Zahlreiche Wanderer nützten auch den Tag, um zumindest bis zur Sonnschienalm zu wandern.
Inzwischen hatte die Sonne die Oberhand gewonnen und begleitete uns beim Abstieg entlang des endlosen "Forststraßen-Hatschers" zurück zum Ausgangspunkt unserer Tour.
Einige GPS-Daten der Tour: GPS Twonav Aventura 2.1.8
Gesamtdauer 7:40
Zeit in Bewegung 5:40
Stillstandszeit 2:00
Gesamtstrecke 18.81 km
Maximale Höhe 2107m
Starthöhe 793m
Maximale Höhendifferenz 1314m
Kumuliertes Steigen 1363m
Gesamter Abstieg 1234m
Aus dem heutigen Wetterbericht von www.wetter.at
Unter Hochdruckeinfluss herrscht heute in der Steiermark meist recht sonniges und trockenes Wetter. Es ist durchwegs heiter oder nur leicht wolkig. Tagsüber ziehen nur dünne, harmlose Wolken aus Norden durch, auch die Quellwolken im Bergland bleiben harmlos. Die Temperaturen steigen auf 23 bis 27 Grad.
Der Start erfolgte um 7.15 Uhr beim letzten Parkplatz, ganz hinten in der Jassing.
Von Tragöß-Oberort gelangt man entweder zu Fuß oder, wenn nicht anders möglich, mit dem Auto bis zum Parkplatz in der Jassing. Von hier folgt man der "Russenstraße", die während des Ersten Weltkrieges von russischen Gefangenen erbaut wurde und dadurch auch ihren Namen erhielt. Der Weg steigt immer nur leicht an und ist daher leicht zu bewältigen. Nach ca. zwei Stunden Gehzeit hat man die Sonnschienhütte erreicht. Achtung: Bereits beim ersten Parkplatz vor dem Grünen See" das Parkticket für den Parkplatz in der Jassing kaufen!
Obwohl wir leidlich früh an waren, standen schon zahlreiche Autos auf dem Parkplatz. Vom Parkplatz in der Jassing geht es über die Russenstrasse (Weg Nr.: 836) in Richtung Sonnschienalm, der erste Teil des Weges liegt im Wald. Wer möchte kann auch über diverse Steige den Weg abkürzen. Erst das letzte Stück geht entlang der Russenstrasse in freiem Gelände relativ eben zur Sonnschienalm.
Nachdem wir das Hochplateau der Sonnschienalm erreicht hatten, wandten wir uns nach links und folgten durch Latschenfelder dem Weg, der in einer großen Schleife, über den Kleinen Ebenstein, auf den Großen Ebenstein führt. Je höher wir kamen desto dichter wurden die Nebelbänke und desto stärker wurde auch der Wind. Beim Start in der Jassing hatten wir noch kurze Hosen angehabt, inzwischen waren lange Hose und auch Handschuhe dazugekommen. Der letzte Aufschwung auf den Gipfel führt über steiles, schroffiges Gelände, das jedoch mit einem Stahlseil entschärft ist. Bei Nässe ist jedoch an dieser Stelle etwas Vorsicht geboten.
Das Ziel des heutigen Tages, den Großen Ebenstein, erreichten wir nach knapp 3 1/4 Stunden. Der Gipfel, der bei schönem Wetter sicher eine herrliche Rundumsicht zu bieten hat, lud nicht zum Verweilen ein. Organartige Böen "trieben" uns, nach den obligaten Gipfelfotos in "tiefere" Lagen zurück. Etwas weiter unten fanden wir eine einigermaßen windgeschützte Stelle, um unseren Hunger zu stillen. Es hatte dort "freundliche" 9° - Brrrrrrrrrrrrr und das im Hochsommer.
Auf dem Rückweg schauten wir dann noch auf der Sonnschienalm vorbei, um uns für den Abstieg mit Kaffee und einer ganz köstlichen Topfentorte zu stärken. Familie Patterer eure Topfentorte war wirklich super gut!
Zahlreiche Wanderer nützten auch den Tag, um zumindest bis zur Sonnschienalm zu wandern.
Inzwischen hatte die Sonne die Oberhand gewonnen und begleitete uns beim Abstieg entlang des endlosen "Forststraßen-Hatschers" zurück zum Ausgangspunkt unserer Tour.
Einige GPS-Daten der Tour: GPS Twonav Aventura 2.1.8
Gesamtdauer 7:40
Zeit in Bewegung 5:40
Stillstandszeit 2:00
Gesamtstrecke 18.81 km
Maximale Höhe 2107m
Starthöhe 793m
Maximale Höhendifferenz 1314m
Kumuliertes Steigen 1363m
Gesamter Abstieg 1234m
Tourengänger:
mountainrescue,
harlem
Minimap
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