Die Dremelspitze(2733m) - kein Berg für Wanderer
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Die Dremelspitze mit ihren vielen Zinnen und Türmen sieht wie ein Dolomitenberg aus, der sich ins Lechtal verirrt hat.
Ihre Besteigung ist kein Spaziergang, hier braucht es Kletterfertigkeit bis III-, absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit.
Für T6-Experten natürlich keine Herausforderung, aber für durchschnittliche Berggänger eine harte Sache.
Start in Boden durchs Angerletal zur Hanauer Hütte. Weiter zur westlichen Dremelscharte(2434m), ab hier beginnt die Kletterei.
Immer den grossen roten Markierungen nach in anhaltend steilen IIer Gelände nach oben, zwei Stellen kann man mit III- bewerten.
Ohne die Markierungen wäre die Tour in dem unübersichtlichen Felsgelände noch wesentlich schwerer.
Oben hat man eine umfassende Sicht auf Lechtaler, Ötztaler und Stubaier Alpen. Beim Abstieg ist grosse Vorsicht angebracht, über weite Strecken verzeiht das Gelände keine Fehler.
Fazit: Einer der schönsten Lechtaler Gipfel, nichts für Wanderer oder Unerfahrene.
Ihre Besteigung ist kein Spaziergang, hier braucht es Kletterfertigkeit bis III-, absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit.
Für T6-Experten natürlich keine Herausforderung, aber für durchschnittliche Berggänger eine harte Sache.
Start in Boden durchs Angerletal zur Hanauer Hütte. Weiter zur westlichen Dremelscharte(2434m), ab hier beginnt die Kletterei.
Immer den grossen roten Markierungen nach in anhaltend steilen IIer Gelände nach oben, zwei Stellen kann man mit III- bewerten.
Ohne die Markierungen wäre die Tour in dem unübersichtlichen Felsgelände noch wesentlich schwerer.
Oben hat man eine umfassende Sicht auf Lechtaler, Ötztaler und Stubaier Alpen. Beim Abstieg ist grosse Vorsicht angebracht, über weite Strecken verzeiht das Gelände keine Fehler.
Fazit: Einer der schönsten Lechtaler Gipfel, nichts für Wanderer oder Unerfahrene.
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