Gipfelsammeln zwischen Schächental und Riemenstalden
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Gemütlich schweben wir mit der Ruegig-Seilbahn in die Höhe und staunen nicht schlecht über den Neuschnee, der da in den Südflanken liegt. Nun denn, wir lassen uns nicht abschrecken und mühen uns zunächst über das steile und rutschige Gras zum Einstieg des Couloirs zwischen Hagelstöckli und Spilauer Stock hinauf. Das Couloir (offenbar auch als Leiterli bekannt) erklimmen wir in gutem Trittschnee, danach gehen wir über den Grat (T5), einer Stufe nördlich ausweichend (bei Nässe etwas heikel) zum Spilauer Stock.
Den Abstieg nehmen wir über die schneebedeckte Flanke, was eher mühsam ist, da der Schnee schlecht trägt. Nun ja, wenn die Schuhe einmal gründlich nass sind, kann es ja nicht mehr ärger werden. Also weiter über den Grat zu Hagelstöckli, Hagelstock und Siwfass. Über den Südgrat (T5) erklimmen wir den Hundstock und gehen wieder retour. Vom Sattel versuchen wir mit möglichst wenig Höhenverlust zum Firtengrätli zu queren und erklimmen von hier aus den Dibistock. Die grimmige Stufe löst sich bei näherer Betrachtung in Wohlgefallen auf, kann sie doch rechts oder links über grasige Bänder umgangen werden.
Nun steigen wir vom Firtengrätli direkt zum Diepen auf - das Gras ist weniger steil als es den Anschein macht und folgen dann der klassischen Gratroute zum Rophaien (blau-weiss markiert). Bleibt noch der Abstieg, wenig interessant, nach Alplen und Chäppeliberg.
Fazit: Sehr hübsche und interessante Tour, in den Nordflanken liegt derzeit noch reichlich Schnee.
Den Abstieg nehmen wir über die schneebedeckte Flanke, was eher mühsam ist, da der Schnee schlecht trägt. Nun ja, wenn die Schuhe einmal gründlich nass sind, kann es ja nicht mehr ärger werden. Also weiter über den Grat zu Hagelstöckli, Hagelstock und Siwfass. Über den Südgrat (T5) erklimmen wir den Hundstock und gehen wieder retour. Vom Sattel versuchen wir mit möglichst wenig Höhenverlust zum Firtengrätli zu queren und erklimmen von hier aus den Dibistock. Die grimmige Stufe löst sich bei näherer Betrachtung in Wohlgefallen auf, kann sie doch rechts oder links über grasige Bänder umgangen werden.
Nun steigen wir vom Firtengrätli direkt zum Diepen auf - das Gras ist weniger steil als es den Anschein macht und folgen dann der klassischen Gratroute zum Rophaien (blau-weiss markiert). Bleibt noch der Abstieg, wenig interessant, nach Alplen und Chäppeliberg.
Fazit: Sehr hübsche und interessante Tour, in den Nordflanken liegt derzeit noch reichlich Schnee.
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