Hochwang-Rothorn
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Eigentlich wollte ich gestern auf den Pizol, jedoch ist die Wanderung definitiv zu lang für das unbeständige Wetter.
Laut Wetterbericht sollte es am Morgen so ab 9 Uhr ein Schönwetterfenster geben, und dann ab ca. zwölf Uhr regenen. Dieses Schönwetterfenster wollte ich natürlich ausnutzen.
Da ich Mitfahrgelegenheit auf die Alp Lerch bei Furna hatte, entschied ich mich für den Hochwang. Jetzt stellte sich nur noch die Frage ob die Schneeschuhe von nöten sein würden oder sie zuahause zu lassen. Worauf ich sie zushause gelassen habe.
Um halb Acht marschierte wir (Hund und ich) auf dem Untersäs los, und erreichten nach einer Knappen halben Stunde das Obersäs. Beim Abmarsch machten mir die Nebelschwaden an den Bergflanken etwas sorge, da die Orientierung darin sicher schwer fallen würde. Aber als wir auf dem Obersäs angekommen sind, hat sich der Nebel gelichtet und ich hatte erstmals einen Einblick in den geplanten Weg. Schneefrei.
So gings quasi auf der Direktlinie Richtung Hochwang. Als wir die erste Kuppe erreicht hatten, konnte ich auch diesen in Augenschein nehmen. Viel Schnee aber überall Grasbänder, also nichts wie weiter. Da auf dem Grat eine Wächte war kam dieser nicht in Frage, so traversierten wir ca. 50m unterhalb des Grates.
Nach 1,5 h erreichten wir den Gipfel des Hochwangs. Den grössten Teil der Strecke konnte auf Grasbändern gegangen werden, trotzdem kamen wir nich umher auch mal Schneebänder zu queren wo man stellenweise hüfttief einsank. Auf dem Gipfel gönnten wir uns eine halbstündige Pause und genossen die doch recht spezielle Aussicht bei Sonnenschein. Das erhoffte Sonnenfenster hat sich also aufgetan.
Damit wir nicht den gleichen Weg zurückgehen mussten wie hochgestiegen blieben wir nun auf dem Grat und erklommen noch das Rothorn. Etwa in der Hälfte auf dem Grat war es vorbei mit der Sonnerei, und der Nebel zog wieder auf. Dies stellte auf dem Grat kein Problem dar. Aber als wir das Rothorn erreichten, wollte ich direkt auf das Obersäs absteigen, jedoch konnte man kaum 50m sehen. Aber runter kommt man immer :D
Es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich die Landschaft aus verschiedenen Blickwinkeln aussieht, so haben wir unsere Aufstiegsspur gekreuzt ohne es zu merken, und stiegen etwas zuweit ab. Erst als ich Bäume sah, wusste ich dass etwas nicht stimmen kann, und sind so doch noch zur Alp gelangt. Hier gab es eine kurze Verschnaufspause um dann nach Furna zu laufen.
Laut Wetterbericht sollte es am Morgen so ab 9 Uhr ein Schönwetterfenster geben, und dann ab ca. zwölf Uhr regenen. Dieses Schönwetterfenster wollte ich natürlich ausnutzen.
Da ich Mitfahrgelegenheit auf die Alp Lerch bei Furna hatte, entschied ich mich für den Hochwang. Jetzt stellte sich nur noch die Frage ob die Schneeschuhe von nöten sein würden oder sie zuahause zu lassen. Worauf ich sie zushause gelassen habe.
Um halb Acht marschierte wir (Hund und ich) auf dem Untersäs los, und erreichten nach einer Knappen halben Stunde das Obersäs. Beim Abmarsch machten mir die Nebelschwaden an den Bergflanken etwas sorge, da die Orientierung darin sicher schwer fallen würde. Aber als wir auf dem Obersäs angekommen sind, hat sich der Nebel gelichtet und ich hatte erstmals einen Einblick in den geplanten Weg. Schneefrei.
So gings quasi auf der Direktlinie Richtung Hochwang. Als wir die erste Kuppe erreicht hatten, konnte ich auch diesen in Augenschein nehmen. Viel Schnee aber überall Grasbänder, also nichts wie weiter. Da auf dem Grat eine Wächte war kam dieser nicht in Frage, so traversierten wir ca. 50m unterhalb des Grates.
Nach 1,5 h erreichten wir den Gipfel des Hochwangs. Den grössten Teil der Strecke konnte auf Grasbändern gegangen werden, trotzdem kamen wir nich umher auch mal Schneebänder zu queren wo man stellenweise hüfttief einsank. Auf dem Gipfel gönnten wir uns eine halbstündige Pause und genossen die doch recht spezielle Aussicht bei Sonnenschein. Das erhoffte Sonnenfenster hat sich also aufgetan.
Damit wir nicht den gleichen Weg zurückgehen mussten wie hochgestiegen blieben wir nun auf dem Grat und erklommen noch das Rothorn. Etwa in der Hälfte auf dem Grat war es vorbei mit der Sonnerei, und der Nebel zog wieder auf. Dies stellte auf dem Grat kein Problem dar. Aber als wir das Rothorn erreichten, wollte ich direkt auf das Obersäs absteigen, jedoch konnte man kaum 50m sehen. Aber runter kommt man immer :D
Es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich die Landschaft aus verschiedenen Blickwinkeln aussieht, so haben wir unsere Aufstiegsspur gekreuzt ohne es zu merken, und stiegen etwas zuweit ab. Erst als ich Bäume sah, wusste ich dass etwas nicht stimmen kann, und sind so doch noch zur Alp gelangt. Hier gab es eine kurze Verschnaufspause um dann nach Furna zu laufen.
Tourengänger:
Hitsch
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