Kramerspitze (2943m), Pfunderer Berge
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In den Pfunderer Bergen geht es recht einsam und ursprünglich zu, sowohl auf den Gipfeln als auch in den Tälern.
Hinten im Sengestal erhebt sich wohl einer der einsamsten Gipfel der ganzen Gruppe, die Kramerspitze, mit -laut Gipfelbuch- etwa nur 10-20 Besteigungen pro Jahr. Die Tour ist zwar weglos, aber unter normalen Verhältnissen nicht sonderlich schwer.
Wir starten beim Parkplatz an der Alten Mühle (1390m) im unteren Sengestal. Zunächst geht es eher unspektakulär auf der Almstraße zügig bergan, bis sich uns ein immer schönerer Blick auf den Talschluß bietet. Zuletzt führt der Weg vor der Steilstufe mit Wasserfall links hoch zur Simile Mahdalm (2011m). Noch vor der Alm wenden wir uns nach rechts an einem Heustadel vorbei, bis wir auf den Pfunderer Höhenweg stoßen. Der bringt uns durch einen Graben.
Danach verlassen wir ihn und gehen links von einem mit Lawinenschnee gefüllten Graben direkt nach Osten bergan, bis wir etwa auf Höhe des Similekopfs (2300m) sind.
Ab hier beginnt nun der ewig lange, 25-30 Grad steile Südwestrücken der Kramerspitze. Der Grasrücken, nicht mehr nenneswert mit Schnee bedeckt, reicht bis über 2700 Meter, erst dann kommen wir in den Schrofen und Schotterbereich.
Bis hier war der Rücken rech breit, nun wird es etwas schmaler. Wir überqueren ein erstes größeres Schneefeld und kommen zu einem Felskopf. Dieser ird nun überklettert. Er ist zwar nicht schwer (höchstens I), aber der Fels ist recht bröselig und zudem gibt es einige leicht ausgesetzte Stellen. Nach einer zweiten Felsstufe wird es wieder einfacher, ja die letzten Meter sind gar wieder aper.
So befinden wir uns, ehe wir uns versehen, fast auf 3000 Meter Höhe mit genialer Rundumsicht. Besonders schön der Nahblick zur Wildenkreuzspitze mit seinem Doppelgipfel.
Nach langer Pause bei fast sommerlichen Temperaturen machen wir uns wieder an den Abstieg. Ein toller Gehimtip für Einsamkeitsfanatiker auf einen Berg mit phänomenaler Aussicht.
Hinten im Sengestal erhebt sich wohl einer der einsamsten Gipfel der ganzen Gruppe, die Kramerspitze, mit -laut Gipfelbuch- etwa nur 10-20 Besteigungen pro Jahr. Die Tour ist zwar weglos, aber unter normalen Verhältnissen nicht sonderlich schwer.
Wir starten beim Parkplatz an der Alten Mühle (1390m) im unteren Sengestal. Zunächst geht es eher unspektakulär auf der Almstraße zügig bergan, bis sich uns ein immer schönerer Blick auf den Talschluß bietet. Zuletzt führt der Weg vor der Steilstufe mit Wasserfall links hoch zur Simile Mahdalm (2011m). Noch vor der Alm wenden wir uns nach rechts an einem Heustadel vorbei, bis wir auf den Pfunderer Höhenweg stoßen. Der bringt uns durch einen Graben.
Danach verlassen wir ihn und gehen links von einem mit Lawinenschnee gefüllten Graben direkt nach Osten bergan, bis wir etwa auf Höhe des Similekopfs (2300m) sind.
Ab hier beginnt nun der ewig lange, 25-30 Grad steile Südwestrücken der Kramerspitze. Der Grasrücken, nicht mehr nenneswert mit Schnee bedeckt, reicht bis über 2700 Meter, erst dann kommen wir in den Schrofen und Schotterbereich.
Bis hier war der Rücken rech breit, nun wird es etwas schmaler. Wir überqueren ein erstes größeres Schneefeld und kommen zu einem Felskopf. Dieser ird nun überklettert. Er ist zwar nicht schwer (höchstens I), aber der Fels ist recht bröselig und zudem gibt es einige leicht ausgesetzte Stellen. Nach einer zweiten Felsstufe wird es wieder einfacher, ja die letzten Meter sind gar wieder aper.
So befinden wir uns, ehe wir uns versehen, fast auf 3000 Meter Höhe mit genialer Rundumsicht. Besonders schön der Nahblick zur Wildenkreuzspitze mit seinem Doppelgipfel.
Nach langer Pause bei fast sommerlichen Temperaturen machen wir uns wieder an den Abstieg. Ein toller Gehimtip für Einsamkeitsfanatiker auf einen Berg mit phänomenaler Aussicht.
Tourengänger:
Tef

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