Stauberenkanzel bis Saxer Lücke
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Das Alpsteingebirge ist ein sehr beliebtes Wandergebiet. Dies trifft auch in grossem Masse auf die sehr schöne Gratwanderung vom Hohen Kasten zur Saxer Lücke zu.
Mein Ziel war jedoch nicht die Gratwanderung sondern die Besteigung der Stauberenkanzel, von Hochhus und ev. noch anderen Gipfel in der Nähe, sofern die Zeit reicht.
Vom Bergrestaurant Staubern wandert man einige Schritte auf dem Wanderweg zum Nordsporn der Stauberenkanzel. Gleich beim höchsten Punkt des Wanderweges zweigt ein schmaler Weg zur Nordflanke ab. Die heiklen Stellen sind mit Drahtseilen gesichert. Die wohl einzige Schwierigkeit ist die Felsstufe welche ebenfalls mit Drahtseil gesichert ist und Eisenstifte den Aufstieg erleichtern. Die Aussicht von der Stauberenkanzel ist genial und der Aufstieg hat sich gelohnt.
Wieder zurück auf dem Wanderweg lockt mich die Lücke bei Punkt 1886m um mal auf die andere steil abfallende Seite zu äugen. Und da geht es tatsächlich tief runter. Alleine beim hinuntersehen bleibt mir fast das Herz stehen!
Eine kleine Unachtsamkeit beim Abstieg zurück zum Wanderweg lässt mich auf dem Hosenboden landen und ich verstauche mir beim Abstützen den Daumen. Wie schnell doch die Pläne durcheinander gebracht werden. Mit einem schmerzenden Daumen wollte ich den Hochhus nicht besteigen. Ich glaube, da sollte man voll und ganz fit sein!
Nun gut, geniesse ich eben die Wanderung bis zur Saxer Lücke und runter bis nach Gams, war es doch ein sehr warmer und sonniger Pfingstsonntag.
Mein Ziel war jedoch nicht die Gratwanderung sondern die Besteigung der Stauberenkanzel, von Hochhus und ev. noch anderen Gipfel in der Nähe, sofern die Zeit reicht.
Vom Bergrestaurant Staubern wandert man einige Schritte auf dem Wanderweg zum Nordsporn der Stauberenkanzel. Gleich beim höchsten Punkt des Wanderweges zweigt ein schmaler Weg zur Nordflanke ab. Die heiklen Stellen sind mit Drahtseilen gesichert. Die wohl einzige Schwierigkeit ist die Felsstufe welche ebenfalls mit Drahtseil gesichert ist und Eisenstifte den Aufstieg erleichtern. Die Aussicht von der Stauberenkanzel ist genial und der Aufstieg hat sich gelohnt.
Wieder zurück auf dem Wanderweg lockt mich die Lücke bei Punkt 1886m um mal auf die andere steil abfallende Seite zu äugen. Und da geht es tatsächlich tief runter. Alleine beim hinuntersehen bleibt mir fast das Herz stehen!
Eine kleine Unachtsamkeit beim Abstieg zurück zum Wanderweg lässt mich auf dem Hosenboden landen und ich verstauche mir beim Abstützen den Daumen. Wie schnell doch die Pläne durcheinander gebracht werden. Mit einem schmerzenden Daumen wollte ich den Hochhus nicht besteigen. Ich glaube, da sollte man voll und ganz fit sein!
Nun gut, geniesse ich eben die Wanderung bis zur Saxer Lücke und runter bis nach Gams, war es doch ein sehr warmer und sonniger Pfingstsonntag.
Tourengänger:
Freeman

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