Wildspitz und Gnipen
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Schöne Frühlingswanderung bei nicht so ganz sicherem Wetter.
Da ich heute einmal ausschlafen wollte, kam eine Skitour nicht in Frage. Die Tour auf den Wildspitz lässt sich auch bequem als Halbtagestour schaffen. Ausserdem liegt hier um die Jahreszeit nur noch Restschnee. Start in Sattel um 11 Uhr am Parkplatz der Hochstucklibahn. Unter der Schnellstrasse durch und beim Abzweig Richtung Zug in den Ort, über die Gleise und dann bei dem Autohändler links in Richtung Bergfuss. Nun folgte ich immer der Markierung über teilweise sehr abgeschmierte, nasse Steige in Richtung Halsegg. Im unteren Teil geht man entlang einer schönen Streuobstwiese mit derzeit blühenden Apfelbäumen. Das letzte Stück zur Halsegg geht es steil über eine Alpweide mit schöner Frühjahrsflora. Vielleicht durch die Nässe der letzten Woche blühen unglaublich viele Büchel an Hahnenfüßen und Sumpfdotterblumen. Herrlich. Von der Halsegg zweigt der Steig in Richtung Wildspitz nach links ab und folgt dem Grat über ein felsiges Stück und zuletzt an einem kreuzgeschmückten Vorgipfel vorbei zum Wildspitz mit Gipfelbeiz. Weiter in leichtem auf und ab durch lichten Bergwald zum Gipfel des Gnipen. Beeindruckend ist die riesige Abrisskante des Goldauer Bergsturz. Tief unten im Tal wuselt der Verkehr geschäftig über Eisen- und Autobahn in Richtung Alpentransversale. Ich bekomme Besuch von einem tieffliegendem Motorflieger. Nach kurzem Winken grüsst er doch tatsächlich mit einem sehr eng geflogenen Vollkreis um mich herum zurück ;-). Nach gemütlicher Gipfelrast stieg ich dann über denn Anstiegsweg wieder ab.
Da ich heute einmal ausschlafen wollte, kam eine Skitour nicht in Frage. Die Tour auf den Wildspitz lässt sich auch bequem als Halbtagestour schaffen. Ausserdem liegt hier um die Jahreszeit nur noch Restschnee. Start in Sattel um 11 Uhr am Parkplatz der Hochstucklibahn. Unter der Schnellstrasse durch und beim Abzweig Richtung Zug in den Ort, über die Gleise und dann bei dem Autohändler links in Richtung Bergfuss. Nun folgte ich immer der Markierung über teilweise sehr abgeschmierte, nasse Steige in Richtung Halsegg. Im unteren Teil geht man entlang einer schönen Streuobstwiese mit derzeit blühenden Apfelbäumen. Das letzte Stück zur Halsegg geht es steil über eine Alpweide mit schöner Frühjahrsflora. Vielleicht durch die Nässe der letzten Woche blühen unglaublich viele Büchel an Hahnenfüßen und Sumpfdotterblumen. Herrlich. Von der Halsegg zweigt der Steig in Richtung Wildspitz nach links ab und folgt dem Grat über ein felsiges Stück und zuletzt an einem kreuzgeschmückten Vorgipfel vorbei zum Wildspitz mit Gipfelbeiz. Weiter in leichtem auf und ab durch lichten Bergwald zum Gipfel des Gnipen. Beeindruckend ist die riesige Abrisskante des Goldauer Bergsturz. Tief unten im Tal wuselt der Verkehr geschäftig über Eisen- und Autobahn in Richtung Alpentransversale. Ich bekomme Besuch von einem tieffliegendem Motorflieger. Nach kurzem Winken grüsst er doch tatsächlich mit einem sehr eng geflogenen Vollkreis um mich herum zurück ;-). Nach gemütlicher Gipfelrast stieg ich dann über denn Anstiegsweg wieder ab.
Tourengänger:
Solanum
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