30-Kilometer-Wanderung über den Süntelturm zum Hohenstein
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Der Höhenzug des Süntel besteht aus einer zentralen bewaldeten Hochfläche, die nord- und vor allem südseits eine Reihe von lieblichen Tälchen aufweist. Im südwestlichen Zipfel erhebt sich der Hohenstein, eine bis über 50 Meter hohe Felswand - die höchste in Norddeutschland. An ihr wird schon seit langer Zeit geklettert, im Tal gibt es sogar eine Alpenvereinshütte ( Pappmühle), und von dort oben hat man einen wunderbaren Blick auf die Weser und das Weserbergland.
Auf meiner Wanderung startete ich in Altenhagen und marschierte zunächst über Felder und Wiesen dem Süntel entgegen. Bei der Ortschaft Klein Süntel beginnt das Steinbachtal, durch das man auf gutem Forstweg bis zum Süntelturm ( bewirtschafteter Aussichtsturm) aufsteigt. Auf 437m Höhe ( plus ca. 20 Meter Turm!) steht man hier schon auf der höchsten Erhebung weit und breit und bei klarer Sicht reicht diese von Hannover im Norden bis zum Harz im Osten und natürlich dem Weserbergland im Süden. (Von Altenhagen 2 3/4 Std. Marschzeit)
Von hier aus startete ich einen selbst zusammengestellten Parcours durch die Täler und über die ( teils steilen ) Hügel am südwestlichen Süntelrand. Mit Hilfe der Karte "Naturpark Weserbergland" (1:50.000) findet man sich hier ganz gut zurecht. Teils ging ich aber auch weglos, ein paar steile Hänge mit T3-Passagen einbauend, und erreichte schließlich besagten Hohenstein, wo ich eine von zwei etwas längeren Rasten einlegte und das sonnige Wetter von hoher Warte aus genoss.
Den Abstieg nahm ich dann Richtung Hessisch Oldendorf - in 1 3/4 Stunden war ich dort am Bahnhof angelangt.
So habe ich nun wieder eine Route durch einen kleinen weißen Flecken auf meiner heimatlichen Wanderkarte ziehen können ( den Abschnitt Süntelturm - Pappmühle nämlich) - und was ich dort gesehen habe, zieht die nächsten Pläne automatisch nach sich. So kann es gerne weitergehen ! Ach so, außer am Turm und auf dem Hohenstein habe ich mal wieder so gut wie niemanden getroffen...auf 30km Strecke !
Auf meiner Wanderung startete ich in Altenhagen und marschierte zunächst über Felder und Wiesen dem Süntel entgegen. Bei der Ortschaft Klein Süntel beginnt das Steinbachtal, durch das man auf gutem Forstweg bis zum Süntelturm ( bewirtschafteter Aussichtsturm) aufsteigt. Auf 437m Höhe ( plus ca. 20 Meter Turm!) steht man hier schon auf der höchsten Erhebung weit und breit und bei klarer Sicht reicht diese von Hannover im Norden bis zum Harz im Osten und natürlich dem Weserbergland im Süden. (Von Altenhagen 2 3/4 Std. Marschzeit)
Von hier aus startete ich einen selbst zusammengestellten Parcours durch die Täler und über die ( teils steilen ) Hügel am südwestlichen Süntelrand. Mit Hilfe der Karte "Naturpark Weserbergland" (1:50.000) findet man sich hier ganz gut zurecht. Teils ging ich aber auch weglos, ein paar steile Hänge mit T3-Passagen einbauend, und erreichte schließlich besagten Hohenstein, wo ich eine von zwei etwas längeren Rasten einlegte und das sonnige Wetter von hoher Warte aus genoss.
Den Abstieg nahm ich dann Richtung Hessisch Oldendorf - in 1 3/4 Stunden war ich dort am Bahnhof angelangt.
So habe ich nun wieder eine Route durch einen kleinen weißen Flecken auf meiner heimatlichen Wanderkarte ziehen können ( den Abschnitt Süntelturm - Pappmühle nämlich) - und was ich dort gesehen habe, zieht die nächsten Pläne automatisch nach sich. So kann es gerne weitergehen ! Ach so, außer am Turm und auf dem Hohenstein habe ich mal wieder so gut wie niemanden getroffen...auf 30km Strecke !
Tourengänger:
Alpenorni

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