Hörnli Westwand
|
||||||||||||||||||||||||||
Alpine T5- Tour im Tösstal
Mit dem Auto gelangen wir von Winterthur nach Steg. Am Bahnhof kann man das Auto am Strassenrand problemlos den ganzen Tag gratis abstellen. Auf der Teerstrasse laufen wir in Richtung Lipperschwändi los. Nach dem Weiler Länzen steigt die Strasse zum Ober Ror an. Dort biegt der Weg ins Nideltobel ein. Der Kiesweg dringt immer weiter ins Tal vor und führt uns an schönen Wasserfällen sog. "Gubeln" vorbei. Am Ende des Weges setzen wir unseren Pfad im breiten Flussbett fort bis wir an der Flussverzweigung und direkt am Fusse des Hörnliwestgrat stehen.
Die Route ist ab hier selbsterklärend. Man geht einfach immer auf dem steil aufsteigenden Grat. Etwa nach der Hälfte quert man den Wanderweg. Danach kommt man zu einer Nagelfluhwand, an der man rechts vorbeigeht, um danach gleich wieder steil auf den Grat aufzusteigen. Hier leistet der Pickel gute Dienste!
Die nächste Nagelfluhwand beherbergt das berühmte Wandbuch. Man findet es in einer kleinen silbrig-schwarzen Kiste auf der linken Seite der Wand in einem Schlitz.
Das nächste Highlight ist die Schlüsselstelle. Die Verhältnisse an diesem Sonntag waren sehr gut, der Boden war trocken und so passierten wir auch diese Stelle problemlos. Bald danach kam das Restarurant auf dem Hörnli in Sicht. Die letzte Hürde stellt dann nur noch der Zaun direkt davor dar. Oben angekommen, geniessen wir die schöne Aussicht über das Tösstal bis in die Glarner Alpen.
Der Abstieg erfolgt über den fast schon langweiligen Wanderweg in 30 Minuten nach Steg.
Mit dem Auto gelangen wir von Winterthur nach Steg. Am Bahnhof kann man das Auto am Strassenrand problemlos den ganzen Tag gratis abstellen. Auf der Teerstrasse laufen wir in Richtung Lipperschwändi los. Nach dem Weiler Länzen steigt die Strasse zum Ober Ror an. Dort biegt der Weg ins Nideltobel ein. Der Kiesweg dringt immer weiter ins Tal vor und führt uns an schönen Wasserfällen sog. "Gubeln" vorbei. Am Ende des Weges setzen wir unseren Pfad im breiten Flussbett fort bis wir an der Flussverzweigung und direkt am Fusse des Hörnliwestgrat stehen.
Die Route ist ab hier selbsterklärend. Man geht einfach immer auf dem steil aufsteigenden Grat. Etwa nach der Hälfte quert man den Wanderweg. Danach kommt man zu einer Nagelfluhwand, an der man rechts vorbeigeht, um danach gleich wieder steil auf den Grat aufzusteigen. Hier leistet der Pickel gute Dienste!
Die nächste Nagelfluhwand beherbergt das berühmte Wandbuch. Man findet es in einer kleinen silbrig-schwarzen Kiste auf der linken Seite der Wand in einem Schlitz.
Das nächste Highlight ist die Schlüsselstelle. Die Verhältnisse an diesem Sonntag waren sehr gut, der Boden war trocken und so passierten wir auch diese Stelle problemlos. Bald danach kam das Restarurant auf dem Hörnli in Sicht. Die letzte Hürde stellt dann nur noch der Zaun direkt davor dar. Oben angekommen, geniessen wir die schöne Aussicht über das Tösstal bis in die Glarner Alpen.
Der Abstieg erfolgt über den fast schon langweiligen Wanderweg in 30 Minuten nach Steg.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare