B&B am Bodensee
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Bed and Breakfast hatte ich heute natürlich auch am heimischen Bodensee und sogar ein Lunch dazu. Mit B&B meine ich allerdings Bike und Boot, resp. Fähre, mit denen ich mich heute fortbewegte. Angesichts des schönen Wetters habe ich im Laufe des Vormittags spontan beschlossen einen halben Tag frei zu nehmen, um mit dem Bike den Überlinger See zu umrunden.
Zuerst fuhr ich auf den Bodanrück nach Liggeringen. So konnte ich gleich mal die gröbste Steigung hinter mich bringen. Ich erhoffte mir die gleich gute Fernsicht, die am Vortag geherrscht haben soll. Leider war es aber recht dunstig und die Alpenkette nur schemenhaft zu sehen. Immerhin war es mittlerweile aber so warm geworden, dass man ohne Jacke unterwegs sein konnte.
Von Dettingen fuhr ich dann nach Wallhausen runter. Fährt man die Tour anders herum, wird man hier sonst noch mal richtig gefordert. Dem Südufer des Überlinger Sees entlang, wobei ich auch die Blumeninsel Mainau tangierte, kam ich nach Konstanz-Staad. Von dort setzte ich mit der Fähre nach Meersburg über, wo der Touristenrummel schon wieder in vollem Gange war.
Der Rückweg ging am Nordufer des Überlinger Sees entlang. Nun meist eben rollte ich dahin. Überlingen war eine Station. In Ludwigshafen suchte ich dann das Triptychon des Künstlers Peter Lenk auf, das vor Jahresfrist für einige Schlagzeilen gesorgt hatte. Die dort Dargestellten, darunter auch unser Mutter der Nation, finden das Ganze sicher nicht so lustig.
Auf den letzten Kilometern kamen mir auch die kleinsten Steigungen schon fast steil vor, bis ich dann nach ca. 70 absolvierten Kilometern wieder in meinem Heimatort ankam, wo ich die Tour am See bei einem frisch gezapften Weissbier ausklingen ließ.
Gut 80 % der Strecke legt man auf meist asphaltierten Radwegen zurück. Lediglich in einigen Ortsdurchfahrten muss man die Straße benutzen. Die Route ist hervorragend beschildert.
Fazit des Tages: Lieber einen halben Tag biken, als einen halben Tag arbeiten. Zu Fuss in den Bergen unterwegs zu sein, gebe ich jedoch weiterhin den Vorzug. Gut aber auch immer wieder festzustellen, in welch schöner Gegend, die Berge fast in greifbarer Nähe, man doch wohnt.
Zuerst fuhr ich auf den Bodanrück nach Liggeringen. So konnte ich gleich mal die gröbste Steigung hinter mich bringen. Ich erhoffte mir die gleich gute Fernsicht, die am Vortag geherrscht haben soll. Leider war es aber recht dunstig und die Alpenkette nur schemenhaft zu sehen. Immerhin war es mittlerweile aber so warm geworden, dass man ohne Jacke unterwegs sein konnte.
Von Dettingen fuhr ich dann nach Wallhausen runter. Fährt man die Tour anders herum, wird man hier sonst noch mal richtig gefordert. Dem Südufer des Überlinger Sees entlang, wobei ich auch die Blumeninsel Mainau tangierte, kam ich nach Konstanz-Staad. Von dort setzte ich mit der Fähre nach Meersburg über, wo der Touristenrummel schon wieder in vollem Gange war.
Der Rückweg ging am Nordufer des Überlinger Sees entlang. Nun meist eben rollte ich dahin. Überlingen war eine Station. In Ludwigshafen suchte ich dann das Triptychon des Künstlers Peter Lenk auf, das vor Jahresfrist für einige Schlagzeilen gesorgt hatte. Die dort Dargestellten, darunter auch unser Mutter der Nation, finden das Ganze sicher nicht so lustig.
Auf den letzten Kilometern kamen mir auch die kleinsten Steigungen schon fast steil vor, bis ich dann nach ca. 70 absolvierten Kilometern wieder in meinem Heimatort ankam, wo ich die Tour am See bei einem frisch gezapften Weissbier ausklingen ließ.
Gut 80 % der Strecke legt man auf meist asphaltierten Radwegen zurück. Lediglich in einigen Ortsdurchfahrten muss man die Straße benutzen. Die Route ist hervorragend beschildert.
Fazit des Tages: Lieber einen halben Tag biken, als einen halben Tag arbeiten. Zu Fuss in den Bergen unterwegs zu sein, gebe ich jedoch weiterhin den Vorzug. Gut aber auch immer wieder festzustellen, in welch schöner Gegend, die Berge fast in greifbarer Nähe, man doch wohnt.
Tourengänger:
alpstein
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