Kofel (1342 m)
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Der Kofel ist hier auf hikr schon Beschrieben worden - beispielsweise hier von FelixW84 und hier von Tef. Trotzdem darf ich mir erlauben, noch ein paar Zeilen, einige Bilder (zum Vergleich zwischen Sommer- und Spätwinterverhältnissen) und die GPS-Datei hinzuzufügen.
Zusammen mit Florian startete ich am P neben dem Friedhof von Oberammergau. Eine Woche zuvor hatte es ja den ersten kräftigen Föhneinbruch gegeben, aber heute, am Karfreitag, war davon nichts mehr zu verspüren. Von Anfang an war es zumindest kalt, und wir hatten geschlossene Schneedecke. Immer der Beschilderung zum Kofel folgend, geht es zunächst an der Mariengrotte vorbei (10 Minuten ab P), dann den steilen Hang Osthang durch Wald in vielen Serpentinen hinauf zum Kofelsattel.
Vom Kofelsattel wird der Kofel selbst bestiegen: immer den Drahtseilen folgen, sie haben bei den derzeitigen Verhältnissen vor allem im oberen Bereich durchaus Sinn. Der Fels ist von den vielen Begehungen durchwegs abgeschliffen, dazu momentan natürlich naß. Der Gipfelbereich ist nordseitig dick eingeschneit - Aufpassen ist angesagt, die Nordwand des Kofels fällt unmittelbar unter einigen Latschen steil ab. Wie FelixW84 in seinem Bericht sarkastisch schreibt: man landet im Falle eines Falles direkt auf dem Friedhof.
Tolle Rundsicht vom Gipfelfels aus - nach dem Abstieg zum Kofelsattel queren wir auf dem von Tef genannten Königssteig hinüber zur Kolbensattelhütte - hier ist gleichzeitig die Bergstation des von Oberammergau heraufführenden Sesselliftes. Weder die Hütte noch der Lift sind in Betrieb - die Skisaison ist zu Ende. Nach einer gemütlichen Rast in den wärmenden Strahlen der Aprilsonne sausen wir die Schipiste hinunter und durchqueren Oberammergau von West nach Ost zum Parkplatz hinüber.
Zusammen mit Florian startete ich am P neben dem Friedhof von Oberammergau. Eine Woche zuvor hatte es ja den ersten kräftigen Föhneinbruch gegeben, aber heute, am Karfreitag, war davon nichts mehr zu verspüren. Von Anfang an war es zumindest kalt, und wir hatten geschlossene Schneedecke. Immer der Beschilderung zum Kofel folgend, geht es zunächst an der Mariengrotte vorbei (10 Minuten ab P), dann den steilen Hang Osthang durch Wald in vielen Serpentinen hinauf zum Kofelsattel.
Vom Kofelsattel wird der Kofel selbst bestiegen: immer den Drahtseilen folgen, sie haben bei den derzeitigen Verhältnissen vor allem im oberen Bereich durchaus Sinn. Der Fels ist von den vielen Begehungen durchwegs abgeschliffen, dazu momentan natürlich naß. Der Gipfelbereich ist nordseitig dick eingeschneit - Aufpassen ist angesagt, die Nordwand des Kofels fällt unmittelbar unter einigen Latschen steil ab. Wie FelixW84 in seinem Bericht sarkastisch schreibt: man landet im Falle eines Falles direkt auf dem Friedhof.
Tolle Rundsicht vom Gipfelfels aus - nach dem Abstieg zum Kofelsattel queren wir auf dem von Tef genannten Königssteig hinüber zur Kolbensattelhütte - hier ist gleichzeitig die Bergstation des von Oberammergau heraufführenden Sesselliftes. Weder die Hütte noch der Lift sind in Betrieb - die Skisaison ist zu Ende. Nach einer gemütlichen Rast in den wärmenden Strahlen der Aprilsonne sausen wir die Schipiste hinunter und durchqueren Oberammergau von West nach Ost zum Parkplatz hinüber.
Tourengänger:
gero
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