Wetterküche am Fluebrig
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Eine lohnende Halbtagestour im Wägital bei gutem Frühlingspulver und wechselhaftem Wetter
Der Fluebrig ist einer der steileren Skitouren-Klassiker im Wägital. Besonders die Traverse und eine Geländestufe im Mittelteil erfordern sichere Lawinenverhältnisse. Da die Aufstiegsroute schon früh Sonne erhält und man über einige Zeit unter Lawinenhängen quert, sollte man früh genug unterwegs sein. Die warmen Tage haben dem Schnee in den tieferen Lagen das Wägitals stark zugesetzt. Ohne einige Tragpassagen kommt man derzeit am Fluebrig nicht mehr durch. Mutteristock geht allerdings noch. Diese frühe Ausaperung ist fast einen Monat früher als in "guten" Jahren wie, z.B. 2006 und 2008.
Start beim Seeende um 6.45 und über eine tragfähige Kruste bergauf. Im Wald liegt schon kein Schnee mehr. Ab ca. 1200m finden wir den Neuschnee. Die Mengen nehmen gegen oben immerhin bis rund 30cm zu und versprechen eine gute Abfahrt. Nachdem es in der Nacht geregnet hat, klart das Wetter erstaunlicherweise auf und wir geniessen den Sonnenschein. Am Skidepot des Fluebrigs sieht es jedoch schon anders aus: Aus Westen zieht eine rabenschwarze Front mit Schnee heran. Der Fussaufstieg auf den Gipfel ist momentan kein Problem. Der Föhn hat die Felsen freigeschmolzen und es ist fast schon wie im Sommer. Die Fixseile sind überall freigelegt.
Zu unserem Erstaunen löst sich das schlechte Wetter plötzlich in Luft auf und für die Abfahrt zeigt sich die Sonne - ein Traum aus Weiss! Es ist so schön, dass wir nochmals rund 200 Hm gegen den Turner aufsteigen, um noch einen weiteren Hang mitzunehmen.
3614adrian: Da gibt's nichts mehr anzufügen, ausser natürlich einigen Bildern und "äs hät gfägt!"
Der Fluebrig ist einer der steileren Skitouren-Klassiker im Wägital. Besonders die Traverse und eine Geländestufe im Mittelteil erfordern sichere Lawinenverhältnisse. Da die Aufstiegsroute schon früh Sonne erhält und man über einige Zeit unter Lawinenhängen quert, sollte man früh genug unterwegs sein. Die warmen Tage haben dem Schnee in den tieferen Lagen das Wägitals stark zugesetzt. Ohne einige Tragpassagen kommt man derzeit am Fluebrig nicht mehr durch. Mutteristock geht allerdings noch. Diese frühe Ausaperung ist fast einen Monat früher als in "guten" Jahren wie, z.B. 2006 und 2008.
Start beim Seeende um 6.45 und über eine tragfähige Kruste bergauf. Im Wald liegt schon kein Schnee mehr. Ab ca. 1200m finden wir den Neuschnee. Die Mengen nehmen gegen oben immerhin bis rund 30cm zu und versprechen eine gute Abfahrt. Nachdem es in der Nacht geregnet hat, klart das Wetter erstaunlicherweise auf und wir geniessen den Sonnenschein. Am Skidepot des Fluebrigs sieht es jedoch schon anders aus: Aus Westen zieht eine rabenschwarze Front mit Schnee heran. Der Fussaufstieg auf den Gipfel ist momentan kein Problem. Der Föhn hat die Felsen freigeschmolzen und es ist fast schon wie im Sommer. Die Fixseile sind überall freigelegt.
Zu unserem Erstaunen löst sich das schlechte Wetter plötzlich in Luft auf und für die Abfahrt zeigt sich die Sonne - ein Traum aus Weiss! Es ist so schön, dass wir nochmals rund 200 Hm gegen den Turner aufsteigen, um noch einen weiteren Hang mitzunehmen.
3614adrian: Da gibt's nichts mehr anzufügen, ausser natürlich einigen Bildern und "äs hät gfägt!"
Tourengänger:
Delta,
3614adrian
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