Kaltenbergblick und Tiefschneeglück
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Blauer Himmel und alles tief verschneit - als Klaus das Auto am Beginn des Sommerwegs (ca. 1200m) neben der Alfenz abstellt. "Keine Aufstiegsspur, das wird ein anstrengender Tag" meint Klaus, und er hat Recht behalten.
Aufstieg über die Untere Bludenzer Alp 1546m, rechts des Albona Bachs ins Tal, neben dem vereisten Wasserfall über eine Geländestufe und hinauf ins Kracherl. Wir sehen hinüber zur Kaltenberg Hütte der DAV Sektion Reutlingen, die im Winter nicht bewirtet ist, und zum dahinter gelegenen Arlberg.
Es hat gute 30 cm Neuschnee, der Anstieg ist entsprechend mühsam. Froh bin ich, daß Klaus mit seinen Bärenkräften die Spurarbeit übernimmt! Im obersten Bereich erkennen wir Windverfrachtungen und Triebschneepakete und versuchen, diese möglichst zu vermeiden. Nach 4 1/2 Stunden erreichen wir den Übergang unter der Krachelspitze (2686m), wo wir einen windgeschützten Platz suchen, die Aussicht auf den unverspurten Kaltenberg gegenüber und ins restliche Verwall (Kuchenspitze, Patteriol ...), sowie unsere Mittagsjause genießen.
Die Abfahrt im tiefen Neuschnee ist herrlich, dieser wird aber schon ab 1600m durch die Sonneneinstrahlung schwer und feucht. Oberhalb des Wasserfalls münden auch die Abfahrten der Variantenfahrer von der Albona ein und das Gelände ist nun schon kräftig verspurt. Trotzdem ist's eine lustige Abfahrt hinunter nach Langen, wo wir um 14:00 eintreffen.
Lawinenlagebericht Stufe 3
weitere Bilder von Klaus unter www.hikr.org/tour/post21694.html
Aufstieg über die Untere Bludenzer Alp 1546m, rechts des Albona Bachs ins Tal, neben dem vereisten Wasserfall über eine Geländestufe und hinauf ins Kracherl. Wir sehen hinüber zur Kaltenberg Hütte der DAV Sektion Reutlingen, die im Winter nicht bewirtet ist, und zum dahinter gelegenen Arlberg.
Es hat gute 30 cm Neuschnee, der Anstieg ist entsprechend mühsam. Froh bin ich, daß Klaus mit seinen Bärenkräften die Spurarbeit übernimmt! Im obersten Bereich erkennen wir Windverfrachtungen und Triebschneepakete und versuchen, diese möglichst zu vermeiden. Nach 4 1/2 Stunden erreichen wir den Übergang unter der Krachelspitze (2686m), wo wir einen windgeschützten Platz suchen, die Aussicht auf den unverspurten Kaltenberg gegenüber und ins restliche Verwall (Kuchenspitze, Patteriol ...), sowie unsere Mittagsjause genießen.
Die Abfahrt im tiefen Neuschnee ist herrlich, dieser wird aber schon ab 1600m durch die Sonneneinstrahlung schwer und feucht. Oberhalb des Wasserfalls münden auch die Abfahrten der Variantenfahrer von der Albona ein und das Gelände ist nun schon kräftig verspurt. Trotzdem ist's eine lustige Abfahrt hinunter nach Langen, wo wir um 14:00 eintreffen.
Lawinenlagebericht Stufe 3
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