Piz Güglia und eine unglaubliche Geschichte
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Nach unglaublichem Aerger an der Reception (wir konnten bei vier gebuchten Nächten einen Regagutschein für eine verbilligte Nacht nicht geltend machen, wurden sogar noch der Vortäuschung falscher Tatsachen bezichtigt) stampften wir ziemlich entnervt von Champfer den Wald nach Futschöls hoch. Bei Chaschigna fliesst lehrbuchmässig ein Blockgletscher bis fast auf den Wanderweg; dort beginnt dann auch gleich der Bergweg zur Fuorcla Albana hinauf. Es folgt ein schöner Grataufstieg, der teilweise mit Ketten gesichert ist, zum Gipfel. Eine ausgiebige Gipfelrast war uns leider auch nicht gegönnt, denn es begann zu tröpfeln.
Auschecken konnten wir nicht mehr, also nochmals eine Nacht im selben Hotel und nochmals Diskussionen. Die Chefin stellte sich hinter ihr Personal, welches behauptete, wir hätten den Gutschein einfach so hingelegt (wahrscheinlich hiess die Order, keine Regagutscheine mehr entgegenzunehmen, mit der Begründung, die Kontingente seien ausgeschöpft).
Eigentlich wollten wir uns ganz friedlich ein paar Tage im Engadin für unsere Hochtouren im Mont Blanc Gebiet akklimatisieren. Unser Bergfriede war inzwischen mehr als getrübt, wir nutzten am nächsten Tag wenigstens noch den Bähndlipass und brachen den Bergurlaub vorzeitig ab. Als wir die Bähndlikarte zurückbrachten, die Chefin hatte offensichtlich ihre Leute ins Gebet genommen, erliess man uns dann sogar die beiden Nächte. So richtig freuen konnten wir uns darüber aber nicht. Eine unglaubliche Hotellobbygeschichte, was das ganze Theater eigentlich sollte, verstehen wir bis heute nicht.
Auschecken konnten wir nicht mehr, also nochmals eine Nacht im selben Hotel und nochmals Diskussionen. Die Chefin stellte sich hinter ihr Personal, welches behauptete, wir hätten den Gutschein einfach so hingelegt (wahrscheinlich hiess die Order, keine Regagutscheine mehr entgegenzunehmen, mit der Begründung, die Kontingente seien ausgeschöpft).
Eigentlich wollten wir uns ganz friedlich ein paar Tage im Engadin für unsere Hochtouren im Mont Blanc Gebiet akklimatisieren. Unser Bergfriede war inzwischen mehr als getrübt, wir nutzten am nächsten Tag wenigstens noch den Bähndlipass und brachen den Bergurlaub vorzeitig ab. Als wir die Bähndlikarte zurückbrachten, die Chefin hatte offensichtlich ihre Leute ins Gebet genommen, erliess man uns dann sogar die beiden Nächte. So richtig freuen konnten wir uns darüber aber nicht. Eine unglaubliche Hotellobbygeschichte, was das ganze Theater eigentlich sollte, verstehen wir bis heute nicht.
Tourengänger:
GingerAle
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