Uri Rotstock
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Ende September bei wunderbaren Bedingungen via St. Jakob / Grosstal auf den Uri Rotstock, rund 2000m Aufstieg, und via Musenalp zurück nach Isenthal. Der Uri Rotstock, mächtig thronend über dem Urnersee, ist ein viel besuchter Gipfel mit grossartiger Rundsicht bis Pfannenstiel, Pizzo Centrale und Aletschhorn.
Schlüsselstellen (heikle Passagen):
- Steile Felspassage unterhalb Pt. 2660 mit Fixseilen gesichert
- Chlitaler Firn, bei Ausaperung heikel zu queren
- Felsig-plattige Passage, Höhe 2200m, steil und rutschig, mit Fixseilen gesichert, Steinschlaggefahr
Beschrieb der Route:
Start beim Parkplatz bei der Seilbahn Station St. Jakob, dem Fahrweg entlang leicht steigend zum Chimiboden, unteres Ende der Transportseilbahn zur Biwaldalp. Auf dem Wanderweg durch den Wald mässig steil ansteigend zur Biwaldalp. Bereits über der Baumgrenze, nochmals rund 100 Höhenmeter mässig steil ansteigend, dann leicht steigend traversieren bis fast unterhalb der Gitschenhörelihütte, bis dahin aber nochmals kurz mässig steil ansteigend. Weiter auf der Moräne des Blüemlisalpfirn zur Weggabelung Pt. 2424. Ich wähle den steilen und direkten Aufstieg zum Sattel Pt. 2798. Diese steile Stelle über Fels und Schroffen zum Punkt 2660 ist stellenweise mit Fixseilen gesichert, der Fels ist griffig. Vom Sattel Pt. 2798 nochmals mässig steil 130 Höhenmeter bis zum Gipfel. Rückweg zum Sattel und über den Chlitaler Firn, bei Ausaperung heikel zu queren, über die Felsstufen und der Moräne entlang talwärts bis zur Hochmulde auf 2300m. Nach der Steilstufe, Höhe 2200m, steil und auf rutschigem Weg, stellenweise mit Fixseilen gesichert schnell talwärts. Vorsicht vor Steinschlag durch andere Berggänger bei und unterhalb der Fixseile. Bei Höhe 1770m, nähe Obere Stelli ist der Firnbach zu queren. Je nach Verhältnissen heikle Passage, Trittsicherheit erforderlich. Über Weideland zur Musenalp. Mit dem Bähnli oder über die Weide zu den Neihüttli absteigen. Weiter auf der wenig befahrenen Strasse talwärts nach Isenthal.
Schlüsselstellen (heikle Passagen):
- Steile Felspassage unterhalb Pt. 2660 mit Fixseilen gesichert
- Chlitaler Firn, bei Ausaperung heikel zu queren
- Felsig-plattige Passage, Höhe 2200m, steil und rutschig, mit Fixseilen gesichert, Steinschlaggefahr
Beschrieb der Route:
Start beim Parkplatz bei der Seilbahn Station St. Jakob, dem Fahrweg entlang leicht steigend zum Chimiboden, unteres Ende der Transportseilbahn zur Biwaldalp. Auf dem Wanderweg durch den Wald mässig steil ansteigend zur Biwaldalp. Bereits über der Baumgrenze, nochmals rund 100 Höhenmeter mässig steil ansteigend, dann leicht steigend traversieren bis fast unterhalb der Gitschenhörelihütte, bis dahin aber nochmals kurz mässig steil ansteigend. Weiter auf der Moräne des Blüemlisalpfirn zur Weggabelung Pt. 2424. Ich wähle den steilen und direkten Aufstieg zum Sattel Pt. 2798. Diese steile Stelle über Fels und Schroffen zum Punkt 2660 ist stellenweise mit Fixseilen gesichert, der Fels ist griffig. Vom Sattel Pt. 2798 nochmals mässig steil 130 Höhenmeter bis zum Gipfel. Rückweg zum Sattel und über den Chlitaler Firn, bei Ausaperung heikel zu queren, über die Felsstufen und der Moräne entlang talwärts bis zur Hochmulde auf 2300m. Nach der Steilstufe, Höhe 2200m, steil und auf rutschigem Weg, stellenweise mit Fixseilen gesichert schnell talwärts. Vorsicht vor Steinschlag durch andere Berggänger bei und unterhalb der Fixseile. Bei Höhe 1770m, nähe Obere Stelli ist der Firnbach zu queren. Je nach Verhältnissen heikle Passage, Trittsicherheit erforderlich. Über Weideland zur Musenalp. Mit dem Bähnli oder über die Weide zu den Neihüttli absteigen. Weiter auf der wenig befahrenen Strasse talwärts nach Isenthal.
Tourengänger:
Freeman
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