Pizzo Gallina 3061m
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Wieder einmal ein fantastischer Sommertag. Herrlich für eine Tour und super Aussicht.
Gestartet bin ich vom Punkt 2410 der Nufenenpassstrasse. Nach einiger Zeit suchen habe ich einige sehr verwitterte rot-weiss-rote Markierungen gefunden. Nach einem kurzen Anstieg, erreichte ich ein wunderschönes Plato mit einigen kleinen Seen. Die Wegspur führte mich am Punkt 2536 vorbei zur Gornerlilücke (2741m) hoch. Dort habe ich mir die halbe Hütte angeschaut. Genauso, wie sie im SAC-Clupführer: TI 1,R 652, 640 beschieben ist. Von dort bin ich dann auf der Walliserseite etwas unterhalb dem Grat bis etwas nordwestlich vom Punkt 2844 weiter geklettert. Das Gestein war zum Teil sehr lose. Bei diesem Punkt führte mich die Route über einen Schneesattel und etwa 5m am guten Fels hoch dann auf dem Grat weiter. Danach ging ich über einen leicht geneigten Schneehang weiter auf dem Grat entlang. Nach einer Kuppe ging es wieder in einen Sattel hinunter, dem zu Füssen ein Schuttcouloir lag. Jetzt noch einen kleinen Aufstieg mit leichter Kletterei und ich habe den Gipfel erreicht. Die herrliche Aussicht belohnte meine Stapatzen. Freie weite Fernsicht. Nach einer Verpflegungspause und vergeblicher Suche des Gipfelbuches, machte ich mich an den Abstieg. Er führte mich wieder runter in den Sattel. Dort stieg ich das Schuttcouloir hinunter und erreichte so den Punkt 2836, am Fusse des Südgrates des Pizzo Gallina. Dort wollte ich dann über den Punkt 2743 zum See auf 2566m queren. Nach einiger Zeit stand ich in an einer senkrechten etwa 5-7m hohen Wand. Nach langer Suche, fand ich dann den Abstieg. Von unten sah man die Route gut, aber von oben war sie schwer zu finden. Jetzt ging es zuerst über grosse feste Felsblöcke zum See. Dort traf ich wieder auf den schlecht unterhaltenen Weg, der mich wieder zu meinem Ausgangspunkt führte.
Eine schöne Tour , mit wenig Aufstieg und im Alleingang gut machbar.
Gestartet bin ich vom Punkt 2410 der Nufenenpassstrasse. Nach einiger Zeit suchen habe ich einige sehr verwitterte rot-weiss-rote Markierungen gefunden. Nach einem kurzen Anstieg, erreichte ich ein wunderschönes Plato mit einigen kleinen Seen. Die Wegspur führte mich am Punkt 2536 vorbei zur Gornerlilücke (2741m) hoch. Dort habe ich mir die halbe Hütte angeschaut. Genauso, wie sie im SAC-Clupführer: TI 1,R 652, 640 beschieben ist. Von dort bin ich dann auf der Walliserseite etwas unterhalb dem Grat bis etwas nordwestlich vom Punkt 2844 weiter geklettert. Das Gestein war zum Teil sehr lose. Bei diesem Punkt führte mich die Route über einen Schneesattel und etwa 5m am guten Fels hoch dann auf dem Grat weiter. Danach ging ich über einen leicht geneigten Schneehang weiter auf dem Grat entlang. Nach einer Kuppe ging es wieder in einen Sattel hinunter, dem zu Füssen ein Schuttcouloir lag. Jetzt noch einen kleinen Aufstieg mit leichter Kletterei und ich habe den Gipfel erreicht. Die herrliche Aussicht belohnte meine Stapatzen. Freie weite Fernsicht. Nach einer Verpflegungspause und vergeblicher Suche des Gipfelbuches, machte ich mich an den Abstieg. Er führte mich wieder runter in den Sattel. Dort stieg ich das Schuttcouloir hinunter und erreichte so den Punkt 2836, am Fusse des Südgrates des Pizzo Gallina. Dort wollte ich dann über den Punkt 2743 zum See auf 2566m queren. Nach einiger Zeit stand ich in an einer senkrechten etwa 5-7m hohen Wand. Nach langer Suche, fand ich dann den Abstieg. Von unten sah man die Route gut, aber von oben war sie schwer zu finden. Jetzt ging es zuerst über grosse feste Felsblöcke zum See. Dort traf ich wieder auf den schlecht unterhaltenen Weg, der mich wieder zu meinem Ausgangspunkt führte.
Eine schöne Tour , mit wenig Aufstieg und im Alleingang gut machbar.
Tourengänger:
Patrik Hitz
Communities: Die 44 - 3000er des Tessin
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